
Es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt als JETZT, um mit Smart Home zu beginnen, da die Branche in den letzten Jahren unglaublich gereift ist! Mit Tausenden von Smart-Home-Geräten von Hunderten verschiedener Hersteller gibt es keinen Bereich Ihres Zuhauses, der nicht von „dumm“ auf „smart“ umgestellt werden kann.
Dennoch kann es auf dem Weg dorthin immer noch Fallstricke und Hindernisse geben. Dieser Leitfaden bietet Ihnen daher einige Hinweise und Tipps, die Ihnen dabei helfen, den Weg zu Ihrem perfekten Smart Home zu finden!
1) Fangen Sie klein an, denken Sie groß!
Wir wissen, dass der Anfang entmutigend sein kann, deshalb empfehlen wir immer, dass Sie zunächst mit einem kleinen Bereich beginnen, beispielsweise indem Sie die Steuerung Ihres Zuhauses etwas erhöhen. Beleuchtung oder durch die Erstellung einer einfachen Smart Home-Sicherheitssystem.
Es gibt viele Möglichkeiten, Ihr Smart Home einzurichten. Daher ist es wichtig, vorab einige gute und fundierte Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise ist es möglich, die Beleuchtung mit einfach zu installierenden Infrarot-Lichtschaltern zu steuern, die auf Sichtverbindung funktionieren. Diese Schalter ermöglichen sowohl die Fern- als auch die lokale Steuerung, allerdings müssen Sie sich im selben Raum befinden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Beleuchtung ein- und auszuschalten, wenn Sie sich in einem anderen Raum befinden oder nicht zu Hause sind: Es hängt ganz von Ihren Wünschen ab.
Das Entscheidende ist, dass Sie, egal wo Sie anfangen, eine Strategie wählen, die Ihre Optionen in der Zukunft.
Bei
Diese Smart Home Controller können auch erweitert werden, um viele andere Technologien zu integrieren, zum Beispiel Sonos, Philips Hue, Hive, Tado, Visonic und
2) Wer ist der Boss?
Bei
Eine Person im Haus könnte finde es cool Es ist zwar möglich, für jeden Raum im Haus Umweltdaten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Lichtstärke zu erfassen und ansprechende Diagramme zu erstellen, aber es ist unwahrscheinlich, dass damit bei allen eine begeisterte Reaktion hervorgerufen wird.
Viel besser ist es, eine leicht steuerbare Stimmungsbeleuchtung zu implementieren, zum Beispiel RGBW-basierte LED-Streifen, die sich auf eine unendliche Farbpalette einstellen lassen! Ein Mehrzwecksensor schaltet das Licht automatisch ein, wenn jemand den Raum betritt – und schon sind alle zufrieden. Und auch der Technikfreak im Haus kommt auf seine Kosten, denn der Sensor liefert zusätzlich Umgebungsdaten für die wichtigen Berichte!
3) Zu viele Köche verderben den Brei!
Fortschritte im Wireless-Bereich Heimautomatisierung Technologien führen zu ihrer Implementierung in mehreren Bereichen des Hauses: Beleuchtung, Heizung, Sicherheit, Unterhaltung, Komfort und Energieeinsparung können alle mit der „Smart Home“-Behandlung ausgestattet werden.
Leider kann die zunehmende Verbreitung unterschiedlicher Technologien dazu führen, dass viele separate Steuerungssysteme für Lichtschalter, Tasten, Touchscreens, PCs, Smartphones und Tablets installiert werden müssen. Wer möchte schon ein Dutzend verschiedener Web-Benutzeroberflächen (UIs) oder Apps für die Steuerung seines Smart Homes nutzen müssen?
Bei
Ein Smart Home Controller von SmartThings,
4) Zweimal messen, einmal schneiden!
Wir können die Bedeutung einer guten Recherche und Planung nicht genug betonen, und dies ist besonders wichtig für diejenigen, die gerade erst mit dem Smart Home beginnen.
Nutzen Sie Ihre bevorzugte Internetsuchmaschine, um möglichst viele Informationen zu den angebotenen Smart Home Controllern und Smart Home Geräten zu finden. Nehmen Sie an Foren und Diskussionsgruppen teil, seien Sie nicht schüchtern!
Lernen Sie aus den Fehlern anderer und tappen Sie nicht in die gleichen Fallen wie sie. Es ist viel besser, zunächst ein paar einfache Fragen zu stellen, als ein kleines Vermögen für etwas auszugeben, das möglicherweise nie das tut, was Sie möchten.
Und denken Sie daran: Die einzige dumme Frage ist die, die nie gestellt wird!
5) Abstriche erhöhen die Kosten!
Niemand gibt gerne mehr Geld aus als nötig und da die Lebenshaltungskosten jedes Jahr steigen, spüren wir alle den Druck, Kosten zu senken oder vielleicht Dinge „billiger“ zu machen.
Leider kann es Sie auf lange Sicht mehr Geld kosten, wenn Sie bei der Smart-Home-Technologie an der falschen Stelle sparen!
Wenn Sie beispielsweise ohnehin Räume dekorieren, warum geben Sie dann nicht ein wenig mehr Geld aus, um tiefere Unterputzdosen an Ihren Lichtschaltern anzubringen?
Oder warum bitten Sie den Elektriker nicht, bei anderen Elektroarbeiten auch einen Neutralleiter zu Ihren Lichtschaltern zu verlegen?
Diese einfachen Dinge sollten den bereits geleisteten Aufwand nicht wesentlich erhöhen und können die Installation von Smart-Home-Geräten in Zukunft erleichtern oder Ihnen zusätzliche Optionen bei der Auswahl einer Technologie bieten.
Im Leben wenden wir alle bei Kaufentscheidungen häufig die Strategie „Holen Sie sich drei Angebote ein und entscheiden Sie sich für das mittlere“ an. Dasselbe gilt auch für Ihr Smart Home, und in vielen Fällen lohnt es sich, den Mittelweg in Betracht zu ziehen.
Ein Bewegungsmelder, der auch Temperatur- und Helligkeitsdaten erfasst, kostet zwar etwas mehr, aber langfristig können Sie diese Zusatzfunktionen nutzen, um Ihre Heizung oder Beleuchtung automatisch zu steuern. Wenn Sie also anfangs etwas mehr ausgeben, können Sie auf lange Sicht Geld sparen!
6) Laufen Sie nicht, bevor Sie laufen können!
Sie würden ja auch keinen Marathon laufen, wenn Ihnen auf dem Weg zum Einkaufen die Puste ausgeht. Springen Sie also auch bei Ihrem Smart Home nicht ins kalte Wasser!
Wenn Sie gerade erst anfangen,
Indem Sie Schritt für Schritt vorgehen, können Sie sich mit den jeweiligen Technologien vertraut machen und dabei Erfahrung und Selbstvertrauen gewinnen.Es hat keinen Sinn, unzählige Geräte zu kaufen und sich dann zu fragen, was man mit dem ganzen Zeug machen soll, wenn es ankommt!
7) KUSS!
Systeme, deren Nutzung und Wartung kompliziert sind, werden nie ihr volles Potenzial entfalten und langfristig Unmut und Missstimmung hervorrufen.
Bei
Systeme mit einem Star-Trek-ähnlichen Steuerungssystem mögen eine enorme technische Errungenschaft sein, aber nichts kann den Geist Ihres Smart Homes schneller zerstören als der Ausfall eines Teils, der einen wichtigen Teil des Hauses komplett lahmlegt. Könnten Sie an einem kalten Wintermorgen wirklich ohne Heizung auskommen, weil Ihr zentraler Steuerungs-PC abstürzt und sich nicht mehr einschalten lässt?
Bei
Hilfe und Beratung erhalten
Wir hoffen, dass Ihnen dieser Leitfaden hilfreich war und Sie die Hinweise und Tipps auf Ihrem Weg zum Smart Home nutzen werden. Sollten Sie weitere Hilfe oder Beratung benötigen, Kontakt