Paul Grey arbeitet seit vielen Jahren mit Spitzentechnologie und beschloss Anfang dieses Jahres, dass es an der Zeit sei, diese Erfahrung in sein Heimstudio einzubringen.
Frustriert über seine ständig steigenden Energiekosten, stand für ihn an erster Stelle, seine Heizungs- und Warmwasseranlage so effizient wie möglich zu gestalten und ihre optimale Leistungsfähigkeit zu erreichen.
„Ich musste meine Heizkosten schnellstmöglich auf ein erträgliches Niveau senken.“Paul Grey | ![]() |
Nachdem er diese ersten Schritte unternommen hatte, konnte er die Ersparnisse nutzen, um hinzuzufügen BeleuchtungEr erweiterte sein Netzwerk um Sicherheitsfunktionen und weitere Features. Durch den schrittweisen Aufbau konnte Paul die Kosten verteilen. Da er nichts überstürzte, lernte er außerdem im Laufe der Zeit dazu und hatte so die Möglichkeit, die Konfiguration optimal anzupassen.
Warum Paul Grey sich entschieden hat Z-Wave
Da Paul sich über alle neuen Technologien, die auf den Markt kommen, auf dem Laufenden hält, hat er sich Produkte wie Hive und
Also
Es bot das gewünschte Maß an Kontrolle, aber was noch wichtiger ist: Dank seiner aktiven Entwicklergemeinschaft und der Anwendungs-Plug-ins erfüllte es alle Anforderungen für zukünftige Geräteunterstützung und zusätzliche Funktionalität.
„Nach umfangreicher Recherche, Z-Wave war der einzige Weg, den man einschlagen konnte.
Pauls Systemdetails
Paul hatte bereits Photovoltaik-Anlagen auf seinem Grundstück installiert und wollte den überschüssigen Strom zur Warmwasserbereitung nutzen. Außerdem wollte er die Möglichkeit integrieren, den Warmwasserspeicher zu überwachen, um Rückmeldungen an seine Warmwassersteuerung zu erhalten.
Warmwasser für den Haushalt
Paul integrierte einen Secure Zwei-Kanal-Kesselempfänger, der in Verbindung mit einem drahtlosen iQE-Thermostat zur allgemeinen Temperaturüberwachung im Haus mit dem Vera-System arbeitet.
Die Vera bietet außerdem eine Reihe von Szenen zur Steuerung des Warmwassers, die mit einer Logik verknüpft sind, welche die Steuerung weiter verfeinert.
Im Wäscheschrank des Badezimmers wird die Temperatur des Warmwasserspeichers durch ein Gerät überwacht.
Zur Erfassung dieser Temperaturmesswerte verwendet Paul ein Vera-Plugin zur Grafik- und Protokollierung. So kann er den Warmwasserverbrauch analysieren und feststellen, wann je nach Speicherkapazität zusätzliche Heizung benötigt wird. Dies ist besonders nützlich, da er den überschüssigen, durch die Photovoltaikanlage erzeugten Strom an sonnigen Tagen zur Warmwasserbereitung nutzen kann.
Zukünftig sollen auch die Wettervorhersage für den jeweiligen Tag in die Berechnung einbezogen werden, um besser kontrollieren zu können, ob morgens eine zusätzliche Gaswarmwasserbereitung erforderlich ist.
Heizung
Für die Intelligente Hausheizung Paul hat das Haus entsprechend seinen Bedürfnissen und seiner Funktionalität in verschiedene Zonen unterteilt.
Innerhalb dieser Zonen ist die Mehrheit der Heizkörper mit folgenden Ausstattungen versehen:
Paul hat auch die Vera benutzt. Um eine Reihe von Szenen mithilfe zeitgesteuerter Ereignisse sowie Bewegungs- und Temperatursensoren zu programmieren, um die Heizung in den Zonen zu steuern.
Da Wärme in einem Haus nach oben steigt, war einer der ersten Orte, die Paulus ins Visier nahm, der Dachboden.Er installierte einen
Anhand der Messwerte aus dem
Paul installierte außerdem Thermostate an den Heizkörpern in allen Schlafzimmern, um die Heizung noch besser regulieren zu können.
A
Beleuchtung und Sicherheit
Neben der Steuerung von Warmwasser und Heizung wünschte sich Paul auch eine intelligente Lichtsteuerung sowie integrierte Sicherheitssensoren und Überwachungskameras in seinem System.
Beginnend im Flur, ein
Darüber hinaus Ein Bewegungsmelder wurde installiert, der auch das Treppenhaus erfasst und in den frühen Morgenstunden durch die Verwendung mit einem … für eine provisorische Beleuchtung sorgt.
Im Loungebereich,
Die Garage wurde mit einem Tür-/Fensterdetektor und einem Bewegungsmelder ausgestattet, um sowohl Sicherheit als auch Lichtsteuerung zu gewährleisten.
Alle Außentüren sind mit Tür-/Fenstersensoren ausgestattet und arbeiten mit der Sicherheitslogik des Vera-Systems zusammen. Alle Sicherheitsereignisse werden per E-Mail an Paul gemeldet und lösen zudem verschiedene Funktionen und/oder Alarme aus.
Zukunftspläne
Zukünftig ist für den Dachboden eine Lichtsteuerung mithilfe der Bewegungs- und Lichtstärkenfunktionen des Systems geplant.
Paul möchte außerdem die MyVera-Anwendung mit dem Android-Tablet in der Küche nutzen, um den übrigen Haushaltsmitgliedern eine intuitive und einfach zu bedienende Benutzeroberfläche zu bieten.
In seiner Rolle als Chef-Geek der Familie möchte Paul außerdem einige maßgeschneiderte Android-Anwendungen für das System entwickeln, um noch weitere Einsparungen aus seinem System herauszuholen.
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