15 Gründe, warum Sie einen Smart Home Hub benötigen

Why you need a smart home controller

Sprachassistenten sind der letzte Schrei, und viele Hersteller bieten mittlerweile verschiedene Modelle von „Smart Speakern“ oder „Smart Screens“ mit integriertem Sprachassistenten an.

Viele Menschen lassen sich von dem ganzen Hype um diese Geräte mitreißen und denken, dass sie für ein Smart Home ... nur Ich brauche einen Sprachassistenten.

Dies mag zwar unter bestimmten Umständen zutreffen (zum Beispiel zur Kontrolle eines oder zweier Personen). WiFi Smart-Home-Geräte wie Steckdosen oder Glühbirnen), dieser Leitfaden erklärt Ihnen, warum Sie einen benötigen Smart-Home-Steuerung für ein echtes Smart-Home-Erlebnis!

1) Ein Tausendsassa, der nichts richtig kann.

Wie der Name schon sagt, steuert ein Smart-Home-Controller (auch Hub, Gateway oder Bridge genannt) Ihr Smart Home. Er ermöglicht das Hinzufügen und Konfigurieren von Geräten sowie das Erstellen und Ausführen von Abläufen, Szenen oder Stimmungen. Dadurch kann das System Aktionen automatisieren, z. B. das Licht bei Bewegung einschalten oder die Heizung kurz vor der Ankunft Ihrer Familie anheben, damit es im Haus angenehm warm ist. nice und warm, wenn sie die Haustür öffnen.

Ein Smart-Home-Controller ist mit Ihrem Internet-Router oder Modem verbunden. Verwendung WiFi oder durch einen Ethernet Kabel. Dadurch können Sie das System von einem Smartphone, Tablet oder Computer aus steuern und haben auch von unterwegs über das Internet Zugriff.

Es zeigt sich also, dass die Hauptfunktion des Smart Home Controllers darin besteht, Ihr Smart Home zuverlässig und konstant zu betreiben – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.

Ein typischer Sprachassistent hingegen konzentriert sich auf das Streaming von Medien (Musik, Videos usw.) und ermöglicht die Interaktion mit sprachgesteuerten Diensten („Alexa, was gibt es Neues?"). Diese Aufgaben erledigen sie natürlich hervorragend, aber das macht sie nicht geeignet für die mitunter rechenintensiven Aufgaben der logik- und ereignisgesteuerten Smart-Home-Steuerung.

Ein Smart-Home-Controller ist so konzipiert, dass er eine Aufgabe gut erfüllt – die Steuerung Ihres Smart Homes.

Ein typischer Sprachassistent hat die Hauptaufgabe, Medien zu streamen und die Interaktion mit sprachgesteuerten Diensten zu ermöglichen.

2) Es vereint mehrere Technologien

Ein Smart-Home-Controller kann sich auf eine bestimmte Technologie konzentrieren (zum Beispiel Z-Wave), oder es können mehrere verschiedene Technologien integriert sein (zum Beispiel Z-Wave, Zigbee Und WiFiEs unterstützt möglicherweise auch Integrationsmöglichkeiten mit anderen proprietären Produkten oder Systemen (wie Hive, Tado oder Visonic).

Ein typischer Sprachassistent unterstützt nur wenige oder gar keine Gerätetechnologien direkt. Stattdessen nutzt er indirekte Verbindungen, beispielsweise durch die Installation mehrerer Apps oder über einen Cloud-Dienst. Dies schränkt die Auswahl der verwendbaren Geräte oft ein – man kann nicht das optimale Gerät für die jeweilige Aufgabe auswählen!

Installation einiger billiger WiFi Steckdosen nur weil sie "funktionieren mit Alexa„Das könnte eine unkluge Investition sein – langfristig wäre es besser, von Anfang an mit einem Smart-Home-Controller zu beginnen. Und indem man Steckdosen auswählt, die mit … kompatibel sind.“ DasBei der Funktionalität Ihres Smart Homes wird es keine Einschränkungen geben – außerdem können Sie es weiterhin per Sprachsteuerung bedienen, da Ihr Smart Home Controller wahrscheinlich ohnehin mit Ihrem bevorzugten Sprachassistenten kompatibel sein wird.

Ein Smart-Home-Controller unterstützt eine Vielzahl von Gerätetechnologien.

Ein typischer Sprachassistent unterstützt keine Gerätetechnologien direkt.

3) Sprach-/Fernbedienungssteuerung allein macht noch kein Smart Home aus

Wir alle kennen die Werbung – Menschen, die ihre Smartphones hochhalten und ein Licht einschalten oder rufen: „Hey Siri, schalte den Fernseher ein“ oder „Alexa„Zeig mir die Kamera an der Haustür“ – diese Dinger sehen zwar cool aus, aber sind sie wirklich „smart“? Schließlich muss man ja immer noch sein Handy zücken, um das Licht anzuschalten. Wo liegt also der Unterschied zum Lichtschalter? Außer vielleicht, dass man das Handy vom Tisch nehmen muss, anstatt quer durch den Raum zum Schalter zu laufen!

Was macht also ein Smart Home aus? Nun, ein anderer Begriff für Smart Home ist „Hausautomation“, und das Schlüsselwort hier ist AutomatisierungEin Smart Home ist ein Haus, das Folgendes nutzt: Hausautomation um Ihnen die Nutzung Ihres Zuhauses zu ermöglichen Beleuchtung, Heizung und Geräte bequemer und effizienter zu bedienen. Und gleichzeitig ein höheres Maß an Komfort und SicherheitDie

Hier kommt ein Smart-Home-Controller ins Spiel, denn er wurde speziell für die Hausautomation entwickelt! Er verfügt über alle Funktionen, die für den Betrieb Ihres gesamten Smart Homes erforderlich sind.

Ein typischer Sprachassistent hingegen wurde primär für die Spracherkennung entwickelt – er übersetzt gesprochene Worte in Befehle, die er anschließend zur Ausführung spezifischer Aufgaben interpretiert. Jegliche Steuerungsfunktionen wurden erst nachträglich hinzugefügt und ermöglichen beispielsweise einfache Planungsfunktionen oder eine sehr simple Logiksteuerung.

Ein Smart-Home-Controller wurde entwickelt, um Ihr Zuhause zu automatisieren.

Ein typischer Sprachassistent bietet nur grundlegende Logik- und Szenenfunktionen.

4) Cloud- versus lokale Verarbeitung

Smart-Home-Controller mit lokaler Verarbeitung und Steuerung funktionieren komplett ohne Internetverbindung. Probleme mit Ihrer Internetverbindung oder einem zugehörigen Cloud-Dienst (z. B. für den Fernzugriff) haben daher nur minimale oder gar keine Auswirkungen auf den Betrieb Ihres Smart Homes.

Alle gängigen Sprachassistenten sind vollständig von ihren zugehörigen Cloud-Diensten abhängig. Diese ermöglichen es den Herstellern, ihre Infrastruktur zu zentralisieren und Sicherheit, Funktionen und Funktionalität zentral zu steuern.

Das bedeutet, dass bei jeder Interaktion mit dem Sprachassistenten – ob per Sprache oder über die Benutzeroberfläche via Bildschirm oder App – alles, was nach dem ersten gesprochenen Wort oder der ersten Berührung auf dem Bildschirm geschieht, in der Cloud abläuft. Dies hängt nicht nur von der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit Ihrer Internetverbindung ab, sondern auch vom Cloud-Dienst des Herstellers, der durch hohe Auslastung und andere damit verbundene Leistungsprobleme beeinträchtigt werden kann.

Die meisten Smart-Home-Steuerungen automatisieren Ihr Zuhause auch dann weiter, wenn das Internet ausgefallen ist.

Ein typischer Sprachassistent ist eng mit dem Cloud-Dienst des Herstellers verbunden; ohne Internet funktioniert Ihr Smart Home nur noch als herkömmlicher Sprachassistent.

5) Es wurde von Grund auf so konstruiert, dass es diese Aufgabe erfüllt.

Smart-Home-Controller sorgen für einen stabilen und zuverlässigen Betrieb Ihres Hausautomatisierungssystems – genau dafür wurden sie entwickelt.Bei der Entwicklung von Smart-Home-Controllern setzen die Hersteller in der Regel auf robuste Hardware und Software, um sicherzustellen, dass das System auch für die größten Smart Homes geeignet ist!

In die Entwicklung des Smart Home Controllers flossen jahrelange Erfahrungen ein, sodass er über eine Vielzahl von integrierten Funktionen verfügt – beispielsweise Zeitplanung, Szenen-/Logikerstellung, Geräteverwaltung, Fernzugriffsfunktionen, Ereignisse, Benachrichtigungen usw.

Sprachassistenten liegen derzeit voll im Trend und sind in zahlreichen Geräten verschiedener Hersteller erhältlich. Man sollte jedoch bedenken, dass ein Sprachassistent keinen dedizierten Smart-Home-Controller ersetzen kann, da seine Funktionalität bei der Steuerung des Smart Homes oft eingeschränkt ist.

Für die perfekte „Party“-Stimmungsbeleuchtung mögen sie zwar ausreichen, doch komplexere Szenarien wie „Licht um 18 Uhr einschalten, aber nur, wenn niemand zu Hause ist und die Alarmanlage im Abwesenheitsmodus aktiviert ist“ stoßen sie an ihre Grenzen. Die Sprachsteuerung Ihres Smart Homes sollte daher eher als zusätzlicher Vorteil des Gesamtsystems denn als dessen Hauptmerkmal betrachtet werden.

Ein Smart-Home-Controller wurde speziell für die Aufgabe entwickelt, als Controller zu fungieren.

Einem typischen Sprachassistenten wurde die Controller-Funktionalität als zusätzliche Funktion hinzugefügt, allerdings in begrenztem Umfang.

6) Hast du mich gehört? Nein, nicht den!

Alexa„Schalten Sie die Tischlampen aus“ … „Tut mir leid, ich kann kein Gerät namens ‚Tischverstärker‘ finden.“

"OK Google„Schließen Sie die Jalousien“ … „Sie haben mehrere Geräte mit diesem Namen, welches meinten Sie?“

„Hey Siri, es ist kalt, mach das Fenster zu.“ … „Die Heizung wird auf 21 °C hochgedreht.“

Kommt Ihnen das bekannt vor? Die Sprachsteuerung hat sich in den letzten Jahren zwar deutlich weiterentwickelt, ist aber bei Weitem nicht so präzise, ​​wie es in Filmen und Fernsehsendungen dargestellt wird.

Ein typischer Sprachassistent missversteht Befehle oder Gerätenamen häufig. Das kann zwar amüsant sein, hat aber in manchen Fällen schwerwiegende Folgen – zum Beispiel, wenn man den Befehl gibt, das Licht in einem Raum auszuschalten, und dadurch ALLE Geräte in diesem Raum ausgeschaltet werden. Nicht gerade toll, wenn das Kühlschrank und Gefrierschrank betrifft!

Ein Smart-Home-Controller hingegen nutzt einen Sprachassistenten lediglich als zusätzliche Eingabemöglichkeit für das Gesamtsystem. Wenn Sie also sagen „Schalte das Licht im Hauptschlafzimmer aus“, entscheidet der Smart-Home-Controller anhand seiner Logikkonfiguration, welche Geräte genau ausgeschaltet werden sollen.

+ Ein Smart-Home-Controller kann den Sprachassistenten als Eingabegerät nutzen und nur die Aktionen ausführen, die Sie explizit für diese Eingabe wünschen.

Ein typischer Sprachassistent ist leicht zu verwirren, versteht Befehle falsch und kann oft das/die falsche(n) Gerät(e) steuern.

7) Kompatibel und interoperabel mit vielen weiteren Geräten

Ein Smart-Home-Controller, der eine Kerntechnologie wie beispielsweise die Z-Wave Ein Protokoll als Mindestvoraussetzung bietet Ihnen den besten Ausgangspunkt für Ihr Smart-Home-Projekt, da es sofort mit Tausenden von Geräten verschiedenster Hersteller kompatibel ist. Wenn es darüber hinaus weitere Kerntechnologien unterstützt, wie beispielsweise … Zigbee Wenn Sie sich für dieses Protokoll entscheiden, haben Sie auch die Möglichkeit, aus dieser Geräteauswahl zu wählen.

Die Wahl eines Smart-Home-Controllers, der diese Standards unterstützt, ist für die meisten Smart Homes die beste Vorgehensweise. Vergessen Sie aber nicht, auch die Integrationsmöglichkeiten mit proprietären Produkten oder Systemen zu prüfen, die Sie möglicherweise ebenfalls verwenden möchten (z. B. Hive, Tado oder Visonic). IFTTT oder ein Cloud-Dienst.

Die meisten Sprachassistenten unterstützen selbst keine Kerntechnologien, und diejenigen, die dies tun, funktionieren wahrscheinlich nur mit einer kleinen Anzahl von Geräten, die explizit getestet und in den Sprachassistenten integriert wurden.

Beispielsweise verfügen einige Sprachassistenten über … Zigbee eingebautes Radio, sie unterstützen nur einfache Zigbee Geräte wie eine einfache Glühbirne oder eine Steckdose. Das kann bedeuten, dass Sie in der Auswahl der verwendbaren Geräte eingeschränkt sind oder Schwierigkeiten haben, Geräte an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Ein Smart-Home-Controller ist dank der von ihm unterstützten Kerntechnologien sofort mit einer Vielzahl von Geräten kompatibel.

Ein typischer Sprachassistent funktioniert nur mit einer kleinen Anzahl von Geräten direkt.

8) Minimierung von Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Vertrauen

Facebook, GoogleAmazon, Apple … All diese riesigen Unternehmen hatten und haben weiterhin Probleme mit Datenschutz und Vertrauen. Fast wöchentlich kommt es zu Datenlecks, bei denen Kundendaten offengelegt werden oder aufgedeckt wird, wie diese Unternehmen Nutzer verfolgen und anhand ihrer Surfgewohnheiten Profile erstellen. All dies mit dem Ziel, Ihnen Werbung für ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren oder, noch schlimmer, Ihre Daten an Dritte weiterzugeben, damit auch diese Sie gezielt ansprechen können.

Wenn man nun noch einen ständig zuhörenden Sprachassistenten in sein Zuhause einbaut, können die Folgen durchaus beängstigend sein – diese Unternehmen haben nun nicht nur Zugriff auf Ihre Sprachinteraktionen, sondern auf jedes Detail Ihrer Smart-Home-Abläufe; wann Ihre Beleuchtung eingeschaltet werden soll; wann Ihre Türen entriegelt werden; wann Ihr Haus bewohnt und unbewohnt ist; usw.

Diese Bedenken lassen sich minimieren, indem Sie einen Smart-Home-Controller wählen, der wenig oder gar nicht auf Cloud-Dienste angewiesen ist. Manche Smart-Home-Controller nutzen einen Cloud-Dienst lediglich für den Fernzugriff auf das System und senden daher kaum oder gar keine Ihrer Smart-Home-Daten außerhalb Ihres Netzwerks.

Wenn Sie sich dennoch dafür entscheiden, Ihrem Smart-Home-Controller einen Sprachassistenten hinzuzufügen, um die Sprachinteraktion mit Ihrem Smart Home zu ermöglichen, dann gibt es natürlich immer noch einige damit verbundene Datenschutz- und Vertrauensfragen - diese beschränken sich jedoch größtenteils auf Fälle, in denen Sie Ihre Stimme verwenden, um dem Smart-Home-Controller Anweisungen zu erteilen.

+ Die meisten Smart-Home-Steuerungen schützen Ihre Geräteinteraktionen, Zeitpläne und Routinen.

Ein typischer Sprachassistent verarbeitet alle Vorgänge Ihres Smart Homes über seinen Cloud-Dienst.

9) Nutzen Sie Ihre bestehende Investition

Wie bereits erwähnt, konzentrieren sich die meisten Smart-Home-Controller auf ein oder zwei Kerntechnologien, zum Beispiel Z-Wave Und ZigbeeSie werden aber auch die Möglichkeit bieten, sich in andere Systeme und Geräte unterschiedlicher Technologien zu integrieren.

Das bedeutet, dass, wenn Sie bereits in Smart-Home-Geräte investiert haben, die Chancen gut stehen, dass diese direkt mit Ihrem neuen Smart-Home-Controller funktionieren werden.

Selbst wenn Ihr Sprachassistent über einen Zigbee Da es kein integriertes Funkmodul besitzt, unterstützt es in der Regel nur eine geringe Anzahl von Gerätetypen direkt. Und für jene Sprachassistenten, die kein integriertes Funkmodul besitzen, gilt Folgendes: Zigbee Da sie über ein eingebautes Funkmodul verfügen, unterstützen sie Smart-Home-Geräte nur über ihre jeweiligen Hubs und Bridges oder über die zugehörigen Apps oder Cloud-Dienste.

+ Ein Smart-Home-Controller lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit direkt in viele Ihrer bestehenden Smart-Home-Geräte integrieren, wodurch Sie die Anzahl an Hubs und Bridges reduzieren können.

Ein typischer Sprachassistent kann nicht direkt mit Ihren vorhandenen Smart-Home-Geräten interagieren.

10) WiFi ist möglicherweise nur für kleine Installationen geeignet.

Z-Wave Und Zigbee Es handelt sich um drahtlose Kommunikationstechnologien, die zuverlässige, energiesparende Funkwellen nutzen, die problemlos durch Wände, Böden und Möbel dringen. So müssen Sie keine Teppiche und Böden aufreißen, um neue Kabel zu verlegen. Funktionen wie Zwei-Wege-Kommunikation, Statusaktualisierungen und Mesh-Netzwerke gewährleisten die Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit Ihres Smart-Home-Systems – Sie müssen sich nie mehr fragen, ob das Licht in Ihrer Garage wirklich ausgegangen ist, als Sie das Tor geschlossen haben!

Verwendung Z-Wave und/oder Zigbee Ermöglicht die einfache Einrichtung eines modernen Smart Homes und gibt Ihnen die Kontrolle über Beleuchtung, Haushaltsgeräte, Heizung, Sicherheit und Multimedia per Knopfdruck. Beide Protokolle unterstützen Hunderte von Smart-Home-Geräten in ihren Netzwerkstrukturen. Z-Wave mit maximal 232 und Zigbee mit einem theoretischen Maximum von etwa 64.000!

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Smart Homes im Laufe der Zeit auf hundert oder mehr Geräte anwachsen – denken Sie nur daran, wie viele Geräte in jedem der Räume Ihres Hauses eingesetzt werden könnten – Beleuchtung, Heizung, Haushaltsgeräte usw.

Aktuell WiFi Standards hingegen eignen sich hervorragend für bandbreitenintensive Anwendungen wie Videostreaming, Telefonie, Musikwiedergabe und Spiele auf wenigen Client-Geräten wie PCs, Laptops, Smartphones und Tablets. Leider sind sie weniger geeignet für Situationen, in denen sehr viele Geräte schnell, aber mit deutlich geringeren Datenmengen kommunizieren müssen.

Die meisten Wohngebiete WiFi Die Geräte sind so ausgelegt, dass sie eine maximale Anzahl von Client-Geräten unterstützen – typischerweise zwischen 32 und 64 –, sodass sich bei der Gesamtzahl der Client-Geräte die Gesamtzahl der Client-Geräte auf 32 bis 64 beläuft. WiFi Bei Geräten, die Sie bereits verwenden, werden Sie möglicherweise feststellen, dass Sie diese Grenzen bereits fast erreicht haben!

Das heißt, WiFi Die Entwicklung schreitet zügig voran und die neuesten WiFi Es sind nun Geräte nach sechs Standards verfügbar, die höhere Übertragungsgeschwindigkeiten, verbesserte Zuverlässigkeit und eine höhere Clientdichte unterstützen. Daher ist es möglich, WiFi Smart-Home-Geräte werden beginnen, mit Technologien wie … zu konkurrieren Zigbee Und Z-Waveallerdings müssen Sie Ihr System aufrüsten. WiFi Infrastruktur, um diese Verbesserungen zu erreichen.

+ Ein Smart-Home-Controller, der Protokolle wie beispielsweise unterstützt Z-Wave Und Zigbee kann Hunderte von Geräten unterstützen

Ein typischer Sprachassistent bietet nur WiFi Konnektivität, die bei den meisten Verbrauchern WiFi Die Geräte können nur eine begrenzte Anzahl von Verbindungen unterstützen.

11) Vermeiden Sie die Abhängigkeit von einem einzelnen Anbieter

Angesichts des Stresses im modernen Leben profitieren wir alle wahrscheinlich von irgendeiner Form der Betreuung im Alltag, und es gibt nichts Besseres, als einen eigenen persönlichen Assistenten jederzeit zur Verfügung zu haben!

Ob Sie nun ein Alexa Fan, ein Siri-Nutzer oder ein OK Google Addict, ein Sprachassistent kann genutzt werden, um mit Ihrem Smart Home wie nie zuvor zu interagieren.Von der Steuerung der Beleuchtung über die Anpassung der Raumtemperatur und die Annahme von Anrufen bis hin zur Überprüfung, wer vor der Haustür steht, oder dem Auslösen ganzer Ereignisabläufe mit einem einzigen Wort – Sprachsteuerung ist nicht länger nur Filmen vorbehalten – jetzt können wir alle wie Tony Stark sein und mit unserer eigenen Version von Jarvis plaudern!

Was aber passiert, wenn Sie in einem geteilten Haushalt leben? Während Sie vielleicht Apple-Geräte und die sanften Töne von Siri bevorzugen, bevorzugen Ihr Partner oder Ihre Kinder vielleicht Android-Geräte. Google Assistent oder vielleicht Alexa und ihre geistreichen Antworten.

Wenn Sie einen Sprachassistenten mit Ihren Smart-Home-Geräten verbinden, erwartet dieser in der Regel die vollständige Kontrolle darüber. Die Verbindung eines weiteren Sprachassistenten kann daher allerlei Probleme verursachen. Sie könnten beispielsweise sagen: Alexa Sie schalten das Licht aus, und Ihr Partner bittet Siri, es wieder einzuschalten – aber Siri geht bereits davon aus, dass es an ist, weil sie nicht wusste, dass es zuvor ausgeschaltet war.

Mit einem Smart-Home-Controller werden Sprachassistenten als zusätzliche Eingabegeräte für das Gesamtsystem genutzt. Der Smart-Home-Controller behält somit jederzeit die Kontrolle und hält alle verbundenen Sprachassistenten über den aktuellen Gerätestatus auf dem Laufenden. Das bedeutet, Sie können beliebig viele verschiedene Sprachassistenten verwenden und Hersteller und Modelle kombinieren, um Ihre Bedürfnisse optimal zu erfüllen.

+ Ein Smart-Home-Controller kann mit beliebig vielen verschiedenen Sprachassistenten zusammenarbeiten.

Ein typischer Sprachassistent arbeitet isoliert und kann verwirrt werden, wenn ein anderer Sprachassistent ebenfalls versucht, Ihre Smart-Home-Geräte zu steuern.

12) Eine Größe passt nicht allen

Smart-Home-Controller bieten in der Regel eine umfassende Web-Benutzeroberfläche sowie spezielle Apps für Smartphones und Tablets. Dadurch haben Sie maximale Flexibilität bei der Steuerung Ihrer Smart-Home-Geräte – Sie können jeden PC, Laptop, jedes Smartphone, Tablet oder sogar jeden Fernseher zur Interaktion mit Ihrem Smart Home nutzen.

Darüber hinaus bieten viele Smart-Home-Controller gut dokumentierte Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs), die es Drittanbietern ermöglichen, zusätzliche Web-UIs, Apps oder Plugins zu schreiben. Dadurch erhalten Sie viele weitere Möglichkeiten, Ihr Smart Home zu konfigurieren, zu verwalten und zu steuern.

Bei einem typischen Sprachassistenten steht Ihnen lediglich die Standard-App des Herstellers zur Verfügung, die Sie zusammen mit der Sprachsteuerung nutzen können. Diese Apps bieten in der Regel nur sehr einfache Benutzeroberflächen mit grundlegenden Funktionen, was die Möglichkeiten zur Integration in Ihr Smart Home einschränkt.

Das kann auch bedeuten, dass Sie gezwungen sind, ein bestimmtes Gerät zu kaufen, um bestimmte Funktionen nutzen zu können. Beispielsweise können Sie möglicherweise kein altes Android-Tablet, das Sie noch herumliegen haben, als Steuerungsbildschirm verwenden – stattdessen bleibt Ihnen nur die Möglichkeit, ein neues Gerät mit Sprachassistent und Bildschirm zu kaufen.

+ Ein Smart-Home-Controller kann in der Regel über mehrere Schnittstellen verfügen - Sprachassistenten, Smartphone-Apps, Tablet-Apps, Web-Benutzeroberflächen, Handfernbedienungen, Apps von Drittanbietern, benutzerdefinierte Steuerungsbildschirme usw.

Ein typischer Sprachassistent bietet lediglich die Steuerung per Sprache und über die zugehörige App.

13) WiFi ist möglicherweise nicht optimal für batteriebetriebene Geräte geeignet.

Z-Wave Und Zigbee Sie sind speziell als energiesparende Funkkommunikationsprotokolle konzipiert, die daher nur sehr wenig Energie benötigen. Aus diesem Grund eignen sie sich hervorragend für den Einsatz in batteriebetriebenen Geräten wie Bewegungsmeldern, Türsensoren und Umweltsensoren.

Mithilfe von Techniken wie „Tiefschlaf“ und „Aufwachen“ kommunizieren sie nur dann, wenn es unbedingt notwendig ist.Dank der Mesh-Netzwerkarchitektur des zugrundeliegenden Protokolls können die Geräte Daten an ihre nächstgelegenen „Nachbargeräte“ senden und von diesen empfangen. All diese Maßnahmen sorgen dafür, dass Ihre batteriebetriebenen Smart-Home-Geräte viele Monate, manchmal sogar Jahre, ohne Batteriewechsel auskommen.

WiFi Demgegenüber steht ein Punkt-zu-Punkt-Protokoll, bei dem jedes Gerät direkt mit dem nächstgelegenen Gerät kommunizieren können muss. WiFi Der Zugangspunkt (AP) kann sich in beträchtlicher Entfernung befinden. Dies bedeutet in der Regel, dass WiFi Geräte benötigen beim Kommunizieren deutlich mehr Strom, insbesondere während der anfänglichen Verbindungsphase. WiFi Verbindungsverhandlung.

Wie bereits erwähnt, ist jedoch das Neueste WiFi Es sind nun Geräte nach 6 Standards erhältlich, die auch Verbesserungen mit sich bringen, welche den Stromverbrauch senken und sie somit viel besser für batteriebetriebene Geräte geeignet machen.

+ Ein Smart-Home-Controller, der Folgendes unterstützt Z-Wave Und Zigbee Das bedeutet, dass Sie die Batterien nicht ständig wechseln müssen.

Ein typischer Sprachassistent funktioniert nur mit WiFi Geräte

14) Lage, Lage, Lage

Die meisten Smart-Home-Controller sind so konzipiert, dass sie unauffällig im Hintergrund installiert werden, versteckt an einem zentralen Ort, damit sie von einer optimalen Position aus mit allen Ihren Smart-Home-Geräten kommunizieren können.

Das bedeutet, dass Sie den Smart-Home-Controller auf dem Dachboden, im Treppenhaus, in einem Schrank oder an einem anderen unauffälligen Ort installieren können und er sich dennoch in Reichweite von jedem beliebigen Gerät befindet. Z-Wave oder Zigbee Geräte, die Sie möglicherweise verwenden.

Sprachassistenten lassen sich nicht verstecken, sondern sollten so installiert werden, dass sie Ihre Stimme hören können – in einem Schrank eingeschlossen funktionieren sie nicht besonders gut!

Dies kann leider bedeuten, dass der Sprachassistent nicht optimal für die Kommunikation mit Ihrem/Ihrer Partner/in positioniert ist. WiFi und/oder Zigbee Geräte, sofern sie diese Technologie direkt unterstützen.

+ Ein Smart-Home-Controller ist so konzipiert, dass er an einer optimalen Position in Ihrem Zuhause platziert werden kann, um eine optimale Abdeckung seiner wichtigsten HF-Technologien zu gewährleisten, wie zum Beispiel Z-Wave und/oder Zigbee

Ein typischer Sprachassistent muss sich in Reichweite befinden, damit er Ihre Stimme hören kann. Dies ist möglicherweise nicht der beste Standort für die Kommunikation mit Ihren Smart-Home-Geräten.

15) Katastrophenwiederherstellung

Heutzutage ist uns (hoffentlich) allen bewusst, wie wichtig es ist, unsere wichtigen Daten und Informationen regelmäßig zu sichern – von PCs, Laptops, Smartphones, Tablets und sogar Fernsehern und Wearables – fast alle diese Geräte bieten irgendeine Form von Backup- und Wiederherstellungsfunktion.

Auch Smart-Home-Controller bieten verschiedene Möglichkeiten zum Sichern und Wiederherstellen von Gerätedaten, Logik, Konfigurationseinstellungen, Szenen und anderen Systeminformationen. So sind Sie im Notfall schnell und mit minimalem Aufwand wieder einsatzbereit. Manchmal müssen Sie Ihre Smart-Home-Geräte nicht einmal neu koppeln!

Aktuell bietet kein Sprachassistent eine Backup- und Wiederherstellungsfunktion. Im Problemfall müssen Sie daher höchstwahrscheinlich von vorne beginnen. Hinzu kommt, dass die meisten Sprachassistenten Smart-Home-Geräte nicht direkt unterstützen, sondern auf den Cloud-Dienst des jeweiligen Herstellers zurückgreifen.

Daher kann es passieren, dass die Wiederherstellung nach einem Disaster Recovery noch komplizierter wird, da verschiedene Apps, Plugins oder Systeme komplett neu eingerichtet werden müssen, bevor man sie überhaupt wieder in den Sprachassistenten einbinden kann!

+ Die meisten Smart-Home-Controller verfügen über bewährte Backup- und Wiederherstellungsverfahren.

Ein typischer Sprachassistent verfügt über keinerlei Backup- und Wiederherstellungsfunktionen.

Abschluss

Beim Lesen dieses Leitfadens ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass ein starker Fokus auf Smart-Home-Controllern liegt, und damit haben Sie Recht – die angebotenen Funktionen und die Funktionalität sind mit denen typischer Sprachassistenten einfach nicht vergleichbar.

Es besteht kein Zweifel daran, dass Sprachassistenten ein wichtiger Bestandteil Ihres Smart-Home-Systems sein können, aber sie sollten eher als zusätzliche Benutzerschnittstellen betrachtet werden und nicht als eigenständiger Controller.

Bei Vesternet Wir sind der Ansicht, dass die Wahl eines Smart-Home-Controllers mit breiter Kompatibilität und Interoperabilität mit Smart-Home-Gerätetechnologien für die meisten Kunden der richtige Weg ist – ein System, das sich auf eine oder mehrere primäre Technologien konzentriert (zum Beispiel Z-Wave, Zigbee Und WiFi) und lässt sich außerdem mit anderen Systemen und Geräten aus verschiedenen Technologien integrieren.

Die Wahl des richtigen Smart-Home-Controllers kann schwierig sein, da alle ähnliche Funktionen bieten, diese aber auf unterschiedliche Weise umsetzen. Die Entscheidung ist oft sehr subjektiv, da sie von den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Kunden abhängt.

Unser Auswahl eines Smart-Home-Controllers Dieser Leitfaden hilft Ihnen, die Funktionen und Merkmale der verschiedenen verfügbaren Controller-Marken zu verstehen. Er soll für mehr Klarheit sorgen und Ihnen zeigen, auf welche Bereiche Sie sich bei Ihren ersten Schritten im Bereich Smart Home konzentrieren sollten.

Hilfe und Beratung erhalten

Hoffentlich hat Ihnen dieser Leitfaden geholfen zu verstehen, warum ein Smart-Home-Controller einem Sprachassistenten vorzuziehen ist. Sollten Sie weitere Hilfe oder Beratung benötigen, Kontakt Vesternet Wir werden unser Bestes tun, um alle Ihre Fragen zu beantworten.