Wie geht das? Z-Wave Funktionieren Steuerungen und Geräte?
Z-Wave Gerätegrundlagen

Der
Diese drei Schichten arbeiten zusammen, um ein robustes und zuverlässiges Netzwerk zu schaffen, das es zahlreichen Knoten und Geräten ermöglicht, gleichzeitig miteinander zu kommunizieren.
Im Großteil dieses Artikels konzentrieren wir uns auf die Anwendungsschicht, die festlegt, wie und warum zwei Knoten miteinander kommunizieren können.
In
- Controller - Geräte, die andere steuern
Z-Wave Geräte- Fernbedienungen – Universalfernbedienung (mit Infrarot) oder dedizierte Fernbedienung
Z-Wave Fernbedienung mit Spezialtasten für Netzwerkfunktionen, Gruppen- und/oder Szenensteuerung - USB-Sticks und IP-Gateways, um PC-Software den Zugriff zu ermöglichen
Z-Wave Netzwerke. Gateways ermöglichen auch den Fernzugriff über das Internet.
- Fernbedienungen – Universalfernbedienung (mit Infrarot) oder dedizierte Fernbedienung
- Sensoren - Geräte, die Informationen durch Senden eines digitalen oder analogen Signals melden
- Analoge Sensoren – messen Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Gaskonzentration
- Digitale Sensoren – Tür-/Glasbruch-, Bewegungs- und Hochwasserwarnung
- Aktuatoren - Geräte, die digitale (Ein/Aus bei einem elektrischen Schalter) oder analoge Signale (0 % … 100 % bei einem Dimmer oder einer Jalousiensteuerung) schalten
- Elektrische Schalter – Steckmodule für Wandsteckdosen oder direkter Ersatz für herkömmliche Wandschalter (digital)
- Elektrische Dimmer – Steckmodule oder Ersatz für herkömmliche Wandschalter/Dimmer (analog)
- Motorsteuerung – Öffnen oder Schließen einer Tür, eines Fensters, einer Jalousie oder eines Rollos (analog oder digital)
- Elektrische Anzeige – visuelles Feedback oder eine Warnung wie z. B. eine Sirene,
LCD Bedienfeld usw. (digital) - Thermostatregler – Thermostatventile für Heizkörper oder Fußbodenheizungsregler (analog oder digital)
Befehlsklassen
Jegliche Kommunikation innerhalb des

Beispiele für verschiedene Befehlsklassen
Ein normaler Ein-/Ausschalter wird als Binärschalter bezeichnet. Die grundlegende Funktion eines Binärschalters besteht darin, ein- und ausgeschaltet zu werden.
Die Befehlsklasse für einen Binärschalter besteht aus drei verschiedenen Funktionsantworten, Befehlen oder Berichten.
- Binärschalter – SATZ: Sendet eine Nachricht von einem Controller an den Schalter, um diesen ein- oder auszuschalten.
- Binärschalter – ERHALTEN: wird vom Controller an den Switch gesendet, um einen Bericht über den Schaltzustand anzufordern.
- Binärschalter – BERICHT: wird vom Schalter als Antwort auf den Binärschalter an den Controller zurückgesendet – ERHALTEN Befehl.
Diese drei Befehle und Antworten sind in der Befehlsklasse „Binärschalter“ zusammengefasst. Wenn ein bestimmter
- Versteht die SATZ Befehl ausführen und den Schalter entsprechend einstellen
- In der Lage, eine ERHALTEN Befehl und Antwort mit einem korrekt formatierten Bericht
Die Kommandoklasse – Grundlagen
Befehlsklassen repräsentieren die Funktionen eines bestimmten
Um sicherzustellen
Der 'BasicDie Befehlsklasse besteht aus zwei Befehlen und einer Antwort:
- SATZ - einen Wert zwischen 0 und 255 (#0x00 …0xff) festlegen
- ERHALTEN - das Gerät auffordern, einen Wert zu melden
- BERICHT - Antwort auf die ERHALTEN Befehl, der einen Wert zwischen 0 und 255 (0x00 … 0xff) zurückgibt
Das einzigartige Merkmal des 'BasicDie Befehlsklasse besteht darin, dass jedes Gerät den Befehl interpretiert.Basic' Befehle abhängig von der spezifischen Funktionalität des jeweiligen Geräts.
Zum Beispiel:
- Ein Binärschalter schaltet sich ein, wenn er den Wert 255 empfängt, und schaltet sich aus, wenn er den Wert 0 empfängt.
- Ein Thermostat schaltet bei einem Wert von 0 in den Komfortmodus und bei jedem anderen Wert in den Energiesparmodus.
- Ein Temperatursensor gibt einen einfachen Bericht aus und sendet einen ganzzahligen Temperaturwert.
- Ein Türsensor sendet entweder den Wert 0, wenn die Tür geschlossen ist, oder den Wert 255, wenn die Tür geöffnet ist.

Grundlegende Befehlsklasse
Die grundlegende Befehlsklasse ist der kleinste gemeinsame Nenner aller
Geräteklassen
Um die Interoperabilität zwischen verschiedenen
Diese Anforderungen werden als „Geräteklassen'. Eine Geräteklasse bezieht sich auf ein typisches Gerät und definiert, welche Befehlsklassen von diesem Gerät zwingend unterstützt werden müssen.
Geräteklassen sind in einer dreistufigen Hierarchie organisiert:
- Jedes Gerät muss einer Basisgeräteklasse angehören.
- Geräte können weiter spezifiziert werden, indem man sie einer generischen Geräteklasse zuordnet.
- Weitere Funktionalitäten können definiert werden, indem das Gerät einer bestimmten Geräteklasse zugeordnet wird.
Basisgeräteklasse
Der 'BasicDie Geräteklasse definiert ein Gerät einfach als Controller, Slave oder Routing-Slave. Daher gehört jedes Gerät zu genau einer Basisgeräteklasse.
Generische Geräteklasse
Der 'GenerischDie Geräteklasse definiert die grundlegende Funktionalität, die die Geräte als Controller oder Slave unterstützen.Aktuell 'GenerischDie Geräteklassen sind:
- Allgemeiner Controller (GENERIC_CONTROLLER)
- Statischer Regler (STATIC_CONTROLLER)
- Binärschalter (BINARY_SWITCH)
- Mehrstufiger Schalter (MULTI_LEVEL_SWITCH)
- Binärer Sensor (BINARY_SENSOR)
- Multilevel-Sensor (MULTILEVEL_SENSOR)
- Zähler (METER)
- Eingabesteuerung (ENTRY_CONTROL)
- Thermostat (THERMOSTAT)
- Fensterrollo-Steuerung (WINDOW_COVERING)
Spezifische Geräteklasse
Zuweisen eines 'Spezifisch' Geräteklasse zu einem
'SpezifischZu den Geräteklassen gehören:
- Rückstellthermostat (SETBACK_THERMOSTAT) – spezifische Geräteklasse der generischen Geräteklasse „Thermostat“
- Mehrstufiger Netzschalter (MULTILEVEL_POWER_SWITCH) – spezifische Geräteklasse der generischen Geräteklasse „Mehrstufiger Netzschalter“
Für den Fall, dass
Diese erforderlichen Befehlsklassen werden als „Obligatorische Befehlsklassenund sind jeweils auf bestimmte generische und spezifische Geräteklassen zugeschnitten.
Über die obligatorischen Geräteklassen hinaus,
A

Optionale, empfohlene und obligatorische Befehlsklassen innerhalb einer Geräteklasse
Der 'Basic', 'Generisch' und, falls verfügbar, 'SpezifischDie Geräteklassen werden vom Gerät während der Aufnahme, unter Verwendung eines „Knoteninformationsrahmens“.
Neben den Geräteklassen kündigt der Knoteninformationsrahmen auch alle optionalen Befehlsklassen des enthaltenen Geräts an. Mithilfe dieser Ankündigung kann ein Controller ein enthaltenes Gerät steuern und verwenden.

Unterschiedliche Implementierungen einer Geräteklasse „Binärer Leistungsschalter“ durch verschiedene Hersteller
A
- Es gehört zu einem „Basic' und ein 'GenerischDie Geräteklasse kann diese Klassen auf Anfrage mithilfe eines Node Information Frame melden.
- Es unterstützt alle 'Obligatorisch' Befehlsklassen
- 'Basic' Und 'Generisch' Befehlsklassen – Senden von Befehlen und Berichten sowie Empfangen und Ausführen von Befehlen gemäß der Spezifikation
- 'Spezifisch' Geräteklasse (falls ausgewählt) - alle zusätzlichen 'ObligatorischDie Befehlsklassen dieser spezifischen Geräteklasse müssen unterstützt werden.
- Falls optionale Befehlsklassen implementiert werden, müssen diese Befehlsklassen auf Anfrage im Knoteninformationsrahmen angekündigt und gemäß den Vorgaben unterstützt werden.
Z-Wave Befehlsklassenspezifikationen.
Die Befehlsklasse 'Proprietäre Funktion' ist so definiert, dass es diese Bedürfnisse abdeckt. Ein 'Proprietäre Funktion„Dies würde es einem Hersteller ermöglichen, spezifische Funktionen zu implementieren, die dann nur von anderen Geräten genutzt werden können, die diese proprietäre Funktion unterstützen.“
Die Verwendung eines 'Proprietäre Funktion' unterliegt der Genehmigung durch die
Geräteauswahl - Steuerungen
Die Geräteauswahl richtet sich stets nach der gewünschten Funktionalität des Netzwerks. Ein Netzwerk besteht immer entweder aus einer zentralen Fernsteuerung oder einem zentralen statischen (standortfesten) Gateway, beispielsweise einem IP-Gateway oder einer Software auf einem PC.
Für eine zuverlässige Funktion wird die Verwendung eines statischen Reglers empfohlen.
Die Verwendung einer Fernbedienung (Mobilfernbedienung) als einzige Steuerung für ein
- Es müssen nur wenige Geräte gesteuert werden (weniger als zehn).
- Im Netzwerk befinden sich keine batteriebetriebenen Geräte.
- Es sind keine zeitabhängigen Funktionen wie das Schließen der Jalousien zu einer bestimmten Tageszeit erforderlich.
Geräteauswahl - Slaves
Tragbare Dimmer und Schalter, auch „intelligente Steckdosen“ oder „Wandsteckdosen“ genannt, sind einfach auszuwählen. Sie müssen lediglich prüfen, ob die maximale Schaltleistung (Last) des Geräts für Ihr Gerät geeignet ist.
Die Wahl von Wandschaltern basiert in der Regel auf dem ästhetischen Design, damit sie zu vorhandenen Schaltern oder der Einrichtung passen. Die meisten Schalter entsprechen dem gleichen Industriestandard-Design wie andere Wandsteckdosen, Wandschalter, Antennen, Telefonbuchsen und andere Bauteile.
Es ist auch möglich, bestehende „Standard“-Schalter umzuwandeln in
Z-Wave – Die Zukunft des Energiesparens im Haushalt
Und durch die Verwendung eines zentralen statischen Controllers wie dem VERASie können all diese Anweisungen ganz einfach vorprogrammieren. VERA steuert Lampenmodule, Thermostate, Wandschalter, Steckdosenleisten, Alarmsensoren, Garagentoröffner, Jalousien und Heimkinoanlagen.
Das System kann Heizung und Beleuchtung automatisch anpassen, wenn Sie zur Arbeit gehen, oder Sie können in den Urlaub fahren, ohne sich ständig Gedanken machen zu müssen wie „Habe ich das Licht im Badezimmer angelassen?“ oder „Habe ich die Heizung runtergedreht?“.
