
Beginnen Sie Ihre Smart-Home-Reise mit dem Herzstück des Systems – dem Controller. Wie der Name schon sagt, steuert ein Smart-Home-Controller (auch Hub, Gateway oder Bridge genannt) Ihr Smart Home. Er ermöglicht das Hinzufügen und Konfigurieren von Geräten sowie das Erstellen und Ausführen von Abläufen, Szenen oder Stimmungen. Dadurch kann das System Aktionen automatisieren, z. B. das Licht bei Bewegungserkennung einschalten oder die Heizung kurz vor der Ankunft Ihrer Familie anheben, damit es im Haus angenehm warm ist.
Der Controller ist über folgendes Verfahren mit Ihrem Internet-Router oder Modem verbunden:
Die Wahl des richtigen Smart-Home-Controllers kann schwierig sein, da alle ähnliche Funktionen bieten, aber auf unterschiedliche Weise funktionieren. Daher ist die Entscheidung oft subjektiv, da sie von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des jeweiligen Nutzers abhängt.
Unser Leitfaden „Auswahl eines Smart-Home-Controllers“ behandelt zunächst einige Grundlagen (z. B. Controller-Typen) und erläutert anschließend die verschiedenen Funktionen und Aspekte, die bei der Auswahl eines Smart-Home-Controllers zu berücksichtigen sind. Dies ist wichtig, da Sie so Ihre eigenen Recherchen durchführen und Ihre eigene Entscheidung treffen können – es gibt keine richtigen oder falschen Antworten und keinen Ansatz, der für alle passt.
Danach besteht Ihre erste Hürde darin, sich für einen bestimmten Hersteller zu entscheiden. Wir helfen Ihnen dabei, die Unterschiede zwischen einigen der bekanntesten und beliebtesten Hersteller zu verstehen.
Controller, Plattformen und Technologien
Als Erstes sollten Sie bei der Auswahl eines Controllers die Technologie oder Plattform berücksichtigen, die Sie für Ihr Smart Home verwenden möchten. Anschließend wählen Sie einen Controller, der mit dieser Technologie/Plattform kompatibel ist – das klingt einleuchtend, und in manchen Fällen ist die Wahl bereits vorgegeben, da Sie den Controller des Technologieanbieters verwenden müssen, wenn dieser keinen gängigen, offenen Standard für die Gerätekommunikation nutzt.

Im Großen und Ganzen gibt es drei Gruppen von Kontrolleuren:
Voll-/Hybrid-Controller
Voll-/Hybrid-Controller bieten den größten Funktionsumfang und ermöglichen die Steuerung vieler Aspekte Ihres Smart Homes. Sie unterstützen häufig mehr als eine Technologie (wie z. B. …).
Dies ist mit Sicherheit der Weg, der unserer Meinung nach den meisten Kunden am besten entspricht: ein System, das sich auf eine oder mehrere primäre Technologien konzentriert (zum Beispiel
Ein Smart-Home-Controller, der Folgendes unterstützt:
Wenn es auch die
Die Wahl eines Smart-Home-Controllers, der die folgenden Standards unterstützt, ist für die meisten Smart Homes die beste Vorgehensweise. Vergessen Sie aber nicht, auch die Integrationsmöglichkeiten mit proprietären Produkten oder Systemen zu prüfen, die Sie möglicherweise ebenfalls verwenden möchten (z. B. Hive, Tado oder Visonic).
Z-Wave
Funktionen wie Zwei-Wege-Kommunikation, Statusaktualisierungen und Mesh-Netzwerke sorgen gemeinsam für Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit Ihres Smart-Home-Systems – Sie müssen sich nicht mehr fragen, ob das Licht in Ihrer Garage funktioniert. Wirklich schaltete sich beim Schließen der Tür aus!
Die Mehrheit
ZigBee
Mit
Simplilytic macht die Kompatibilität daher viel einfacher mit
Es gibt auch einen aufkommenden Standard namens
WiFi / Ethernet Netzwerk
Die allgegenwärtige Natur von
Im Großen und Ganzen,
Allerdings gibt es einige
Cloud-verbunden
Das Internet ist so eng mit unserem Alltag verwoben, dass wir wahrscheinlich alle paar Minuten damit interagieren, möglicherweise ohne es überhaupt zu merken!
Während es bei der Nutzung von Diensten wie Facebook, Twitter und WhatsApp offensichtlich ist, nutzen mittlerweile auch viele Smart-Home-Geräte eine Internetverbindung – wenn Sie also das nächste Mal die Heizungstemperatur an Ihrem intelligenten Thermostat anpassen oder Ihre Türklingelkamera überprüfen, interagieren Sie wahrscheinlich mit einem „…“.Wolke „Service“ auf der anderen Seite der Welt.
Cloud-Dienste ermöglichen es Herstellern, ihre Infrastruktur zu zentralisieren und Sicherheit, Funktionen und Funktionalität zentral zu steuern. Dadurch können Produkte für den Kunden erschwinglicher werden, da das Gerät weniger lokale Aufgaben übernehmen muss, weil die Cloud einen Teil oder die gesamte Funktionalität bereitstellen kann.
Cloud-fähige Geräte kommunizieren sicher mit dem Cloud-Dienst des Herstellers. Wenn Sie über Ihr Smartphone, Tablet oder Ihren Webbrowser mit ihnen interagieren möchten, erfolgt die Kommunikation ebenfalls sicher über den Cloud-Dienst des Herstellers. Das bedeutet, dass diese Geräte für einen Teil oder sogar ihre gesamte Funktionalität auf das Internet angewiesen sind.
Manche Cloud-Dienste ermöglichen auch die einfache Interaktion untereinander mithilfe anderer Cloud-Dienste von Drittanbietern, wie zum Beispiel
Plattformspezifische Controller
Diese Controller werden von einem bestimmten Technologieanbieter hergestellt, um dessen Produktpalette zu steuern, zum Beispiel
In manchen Fällen ist es besser, separate Systeme wie diese plattformspezifischen Systeme zu betreiben – so können Sie die beste Technologie für die jeweilige Aufgabe auswählen, anstatt Kompromisse einzugehen oder das System unnötig zu verkomplizieren, nur um eine einheitliche Benutzeroberfläche zu ermöglichen.
Eine Mehrzonenheizung ist ein gutes Beispiel dafür – mit einem System, das speziell für diesen Zweck entwickelt wurde, lässt sich die Heizung effizient und einfach betreiben.Dass es sich um ein eigenständiges System handelt, ist kein großes Problem, da es nach der Installation und Konfiguration von selbst ohne großen Eingriff Ihrerseits läuft.
Eine Heizungsanlage unterscheidet sich von einer Lichtsteuerung, die Sie und Ihre Familie täglich nutzen möchten. Daher ist ein separates System in diesem Fall nicht unbedingt von Nachteil.
Bedenken Sie aber auch, dass selbst wenn Sie separate Systeme verwenden, eine einfache Interaktion zwischen ihnen mithilfe eines Cloud-Dienstes eines Drittanbieters wie beispielsweise … möglich sein kann.
Sprachassistenten/Cloud-Controller
Angesichts des heutigen Stresses im modernen Leben profitieren wir alle wahrscheinlich von einer Form der Unterstützung im Alltag, und es gibt nichts Besseres, als einen persönlichen Assistenten jederzeit zur Verfügung zu haben! Ob Sie nun ein
Amazonas Alexa
Der Amazonas
Google Heim/ Google Assistent
Apfel HomeKit Siri
Produkte, die mit Apple kompatibel sind
Jedoch,
Ein Sprachassistent kann natürlich keinen dedizierten Smart-Home-Controller ersetzen, da seine Funktionalität bei der Steuerung des Smart Homes oft eingeschränkt ist. Zwar eignen sie sich hervorragend, um die Stimmungsbeleuchtung für Partys zu präsentieren, aber komplexere Szenarien wie „Licht um 18 Uhr einschalten, aber nur, wenn niemand zu Hause ist und die Alarmanlage im Abwesenheitsmodus aktiviert ist“ lassen sich damit kaum umsetzen.
Daher ist es wichtig zu beachten, dass die Sprachsteuerung Ihres Smart Homes eher ein zusätzlicher Vorteil des Gesamtsystems ist und nicht dessen Hauptzweck. Weitere Informationen finden Sie in unserer [Website/Dokumentation]. Warum Sie einen Smart-Home-Controller benötigen Führung.
Unser Smart-Home-Kompatibilität Dieser Abschnitt hilft dabei, Produkte und Systeme aufzuzeigen, die in bestimmten „Ökosystemen“ wie beispielsweise … funktionieren können.
Unterschiede zwischen Hardware- und Software-Controllern
Die Mehrheit Hausautomation Systeme verwenden einen Hardware-Controller, in einigen Fällen kann jedoch auch ein softwarebasierter Controller verwendet werden.
Hardware-Controller
Diese Geräte werden auch als „Hub“, „Bridge“ oder „Gateway“ bezeichnet und sind physische Einheiten, die sich über eine drahtlose Verbindung mit Ihrem Heimnetzwerk verbinden.
Manche Hersteller bieten verschiedene Hardware-Controller mit unterschiedlichen Spezifikationen an. So können Sie mit einem kleineren Controller beginnen und später aufrüsten, wenn Ihre Smart-Home-Anforderungen wachsen.
Man kann zum Beispiel klein anfangen mit ein paar einfachen Dingen. Intelligente Hausbeleuchtung Sie können Ihr System zunächst steuern und dann, wenn Sie es um zusätzliche Funktionen wie Sicherheit und Heizung erweitern, bei Bedarf auf die nächste Stufe des Hardware-Controllers aufrüsten. Oftmals ist das Upgrade eines Hardware-Controllers so einfach wie das Erstellen einer Sicherungskopie auf dem ursprünglichen Modell und deren Wiederherstellung auf dem neuen Modell.
Ein Hardware-Controller bietet Ihnen ein einfach zu installierendes System, da er die gesamte Software in einer in sich geschlossenen Einheit enthält – einfach einstecken, einschalten, mit Ihrem Heimnetzwerk verbinden und in wenigen Minuten können Sie mit der Einrichtung Ihres Smart Homes beginnen!
Software-Controller
Ein Software-Controller ist ein spezielles Softwareprogramm, das auf einem PC, Mac oder einem kleinen Einplatinencomputer (SBC) wie dem Raspberry Pi läuft.
Sie benötigen einen Computer, der rund um die Uhr läuft, damit die Software permanent verfügbar ist, um auf Ereignisse zu reagieren oder Funktionen zeitgesteuert zu steuern, beispielsweise Lichtszenen zu verschiedenen Tageszeiten. Außerdem benötigen Sie eine Schnittstelle, damit die Software mit Ihren Smart-Home-Geräten kommunizieren kann.
Ein softwarebasiertes System kann sinnvoll sein, wenn Sie bereits einen Computer als Server für andere Anwendungen in Ihrem Heimnetzwerk nutzen, beispielsweise als Medienserver. In diesem Fall sind Sie wahrscheinlich bereits mit der Wartung der zugrundeliegenden Hardware und des Betriebssystems vertraut, sodass die Erweiterung um zusätzliche Funktionen kein Problem darstellt.
Dennoch sollte man bedenken, dass ein Smart-Home-Controller ein hohes Maß an Stabilität, Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit aufweisen muss, um den reibungslosen Betrieb Ihres Hausautomatisierungssystems zu gewährleisten. Die Integration dieser Funktionalität in ein System, das möglicherweise bereits durch Medienstreaming, Downloads oder ähnliche Aufgaben stark beansprucht wird, ist unter Umständen nicht optimal.
Wir empfehlen unseren Kunden in der Regel, ihre Smart-Home-Reise mit der Wahl eines Hardware-Controllers zu beginnen – das ist der einfachste und unkomplizierteste Weg, um anzufangen!
Zu beachtende Punkte
Wie bereits erwähnt, erfüllen die meisten Controller ähnliche Funktionen, jedoch auf unterschiedliche Weise, und manche sind benutzerfreundlicher als andere. Welcher Controller für Sie am besten geeignet ist, hängt davon ab, welche Anforderungen Sie an einen Controller stellen, wie technisch versiert Sie sind und welche Art von Smart-Home-System Sie realisieren möchten.

Ein einfaches System zur Steuerung einiger weniger Leuchten eignet sich für alle Steuergeräte. Es empfiehlt sich jedoch, ein benutzerfreundliches Modell zu wählen. Für komplexere Systeme mit vielen automatischen Abläufen oder zur Steuerung einer Mehrzonenheizung ist ein fortschrittlicheres Steuergerät die bessere Wahl.
Nachfolgend sind die Punkte aufgeführt, die unserer Meinung nach vor der Auswahl Ihres Smart-Home-Controllers am wichtigsten zu berücksichtigen und zu recherchieren sind.
Benutzeroberfläche und Benutzerfreundlichkeit
Jeder Controller verfügt über eine eigene Benutzeroberfläche (UI), über die Sie sich beim Controller anmelden. Dies ist die Hauptmethode zur Bedienung des Controllers, um Geräte hinzuzufügen, das System zu konfigurieren und Automatisierungsszenen und -logiken zu erstellen, die Ihr Zuhause intelligent machen!
Die meisten Controller nutzen einen Webbrowser für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche, da dies von vielen Nutzern für Konfiguration und Einrichtung bevorzugt wird. Daher ist der Zugriff über einen PC oder Mac am einfachsten. Für den täglichen Gebrauch steht außerdem eine separate Smartphone- oder Tablet-App zur Verfügung.
Andere Controller verfolgen einen rein mobilen Ansatz und bieten den Zugriff ausschließlich über eine Smartphone- oder Tablet-App an. Dadurch ist die Benutzeroberfläche stets verfügbar und ein PC oder Mac wird gar nicht benötigt. Allerdings muss die Konfiguration auch über das Smartphone oder Tablet erfolgen.
Manche Benutzeroberflächen sind besonders benutzerfreundlich gestaltet – sie sind in der Regel grafischer und intuitiver aufgebaut. Einige bieten Assistenten für häufige Aufgaben und führen Sie Schritt für Schritt durch die Konfiguration von Geräten oder die Einrichtung grundlegender Smart-Home-Funktionen wie bewegungsgesteuerter Beleuchtung oder einfacher Benachrichtigungen bei Aktivierung von Sicherheitssensoren. Andere sind weniger benutzerfreundlich und erfordern mehr manuelle Eingriffe, um die gewünschten Einstellungen vorzunehmen.
Bedenken Sie jedoch, dass Sie außer für Konfiguration, Gerätehinzufügung, Einrichtung usw. wahrscheinlich ohnehin nicht viel Zeit mit der Benutzeroberfläche des Webbrowsers verbringen werden. Für die allgemeine, tägliche Steuerung Ihrer Geräte verwenden Sie die Controller-App für Smartphone oder Tablet.
Natürlich sollte man auch darauf hinweisen, dass das ultimative Ziel eines Smart Homes darin besteht, „smart“ zu sein. Automatisierung Das Hauptziel sollte ohnehin die „Fernsteuerung“ sein – das heißt, der Zugriff auf die Controller-Benutzeroberfläche oder die Smartphone-/Tablet-App sollte im Laufe der Zeit immer seltener werden, je weiter Sie auf Ihrer Reise fortschreiten!
Kompatibilität und Interoperabilität
Eine der verwirrendsten Aufgaben beim Einrichten eines Smart Homes kann die Bestimmung der zusammenarbeitenden Geräte sein.
Je nachdem, welche Produkte verglichen werden, kann diese Frage auf verschiedene Weise beantwortet werden. Es kann sein, dass die Geräte … Kompatibel miteinander auf Protokollebene, oder dass sie Interoperabel miteinander auf anderem Wege.
Die Worte Kompatibel Und Interoperabel Oft werden sie missverstanden oder falsch verwendet – sie klingen zwar ähnlich, bedeuten aber tatsächlich dasselbe. Produkte, die Kompatibel Es handelt sich in der Regel um Produkte, die auf derselben Basistechnologie beruhen und direkt miteinander kompatibel sein sollten.Manche Produkte sind mit Produkten einer anderen Technologie kompatibel – diese Produkte sind Interoperabel Diese Produktarten arbeiten nicht direkt auf Protokollebene miteinander, sondern üblicherweise über einen anderen lokalen Controller.
Kompatibilität und Interoperabilität sind wichtige Aspekte bei der Auswahl Ihres Smart-Home-Controllers. Theoretisch sollte ein Controller, der Kompatibilität und Interoperabilität unterstützt, im Idealfall …
Leider ist es so, dass einige Geräte unterschiedliche Teile des Systems verwenden.
Falls Sie es noch nicht getan haben, lohnt es sich, unseren Artikel zu lesen. Kompatibilität In diesem Leitfaden finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema.
Szenen- und Logikfunktionen
Szenen und Logik erwecken Ihr Smart Home zum Leben und ermöglichen die Steuerung verschiedener Geräte mit einem einzigen Befehl. Szenen lassen sich manuell über die Benutzeroberfläche des Controllers, durch einen Sensor oder ein anderes Gerät oder per Timer aktivieren, sodass Aktionen zu bestimmten Zeiten oder sogar bei Sonnenaufgang/Sonnenuntergang ausgeführt werden.
Beispielsweise kann eine Szene durch einen Bewegungsmelder aktiviert werden, um mehrere smarte Lampen (in unterschiedlichen Helligkeitsstufen) sowie ein Haushaltsgerät automatisch einzuschalten und nach einer festgelegten Zeit wieder auszuschalten. Andere Lampen können sich bei Sonnenuntergang einschalten und bei Sonnenaufgang wieder ausschalten.
Szenen werden in der Benutzeroberfläche des Controllers erstellt und bearbeitet und können anschließend von anderen Geräten oder manuell über die Benutzeroberfläche bzw. eine App auf Ihrem Smartphone oder Tablet ausgelöst werden. Jeder Controller verfügt über einen Szeneneditor, mit dem Sie Szenen unterschiedlicher Komplexität erstellen können. Da sich die Controller jedoch in ihren Funktionen unterscheiden, lohnt es sich, diesen Bereich im Rahmen Ihrer Recherche genauer zu betrachten.
Erweiterte Skripterstellung
In den meisten Fällen lassen sich Szenen und Logik im Standard-Szeneneditor des Controllers erstellen. Komplexere Szenen sind jedoch mit einer Skriptsprache deutlich einfacher zu realisieren. In manchen Extremfällen, insbesondere bei komplexen, mehrzonigen Heizsystemen oder fortschrittlicher, bewegungsgesteuerter Lichtsteuerung, sind Szenen ausschließlich per Skript möglich.
Die meisten Controller bieten gewisse erweiterte Skripting-Funktionen, damit fortgeschrittene Benutzer effizientere oder komplexere Szenen programmieren können.
Gängige Skriptsprachen sind Groovy, JavaScript, LUA und Visual Basic – dies sollten Sie bei Ihrer Recherche berücksichtigen. Wenn Sie bereits mit einer bestimmten Skriptsprache vertraut sind, ist es sinnvoll, Controller zu bevorzugen, die diese Sprache unterstützen, damit Sie sofort loslegen können.
Smartphone-/Tablet-Steuerung
Apps laufen auf Ihrem Smartphone und Tablet und ermöglichen Ihnen die Überwachung und Steuerung des Systems, egal ob Sie zu Hause oder unterwegs sind. Für alle Controller stehen eigene (kostenlose) Apps für Android- und iOS-Geräte zur Verfügung, sodass die meisten Kunden abgedeckt sind. Nutzer anderer Betriebssysteme wie Windows Mobile könnten jedoch Schwierigkeiten haben.
Darüber hinaus bieten einige Controller Zusatzfunktionen wie „Widgets“, mit denen Sie Geräte und Szenen direkt über Verknüpfungen auf Ihrem Smartphone-/Tablet-Bildschirm steuern können. Manche verfügen sogar über Apps für Wearables wie Smartwatches und Fitness-Tracker.
Es lohnt sich außerdem zu prüfen, ob der Controller eine offene Programmierschnittstelle (API) bietet und ob Drittanbieter alternative Apps entwickelt oder die Unterstützung für den Controller in eine bestehende Mehrzweck-App integriert haben. Dies kann die Funktionalität Ihres Smart Homes erheblich erweitern, da Sie so individuelle Bedienoberflächen – beispielsweise an der Wand – erstellen können, die Ihrem Zuhause einen besonderen Charme verleihen!
Plugins
Die Namenskonventionen variieren je nach Controller (manche nennen sie Apps oder SmartApps), aber das Endergebnis ist dasselbe – es handelt sich um zusätzliche Softwarekomponenten, die vom Controller-Hersteller oder von Drittanbietern bereitgestellt werden und die Unterstützung für externe Systeme wie Philips Hue ermöglichen.
Manche Controller verwenden auch Plugins, um Kompatibilität mit Geräten zu gewährleisten, die die Kerntechnologie des Controllers nutzen – Sie installieren also ein TKB-Plugin, um Ihre TKB zu unterstützen.
Natürlich kann die Installation vieler Plugins für Ihren Smart-Home-Controller Kosten verursachen – sowohl finanziell (da einige Plugins als optionale Extras kostenpflichtig sind) als auch hinsichtlich des Hardware-Ressourcenbedarfs (mehr Plugins bedeuten mehr Speicherplatz, Arbeitsspeicher und Prozessorleistung). Wenn Sie planen, eine große Anzahl von Plugins zu installieren, sei es von Anfang an oder später beim Ausbau Ihres Smart Homes, sollten Sie unbedingt einen Hersteller in Betracht ziehen, der verschiedene Hardware-Versionen des Controllers anbietet, um bei Bedarf ein Upgrade zu ermöglichen.
Cloudbasiert oder Standalone
Smart-Home-Controller mit lokaler Verarbeitung und Steuerung funktionieren komplett ohne Internetverbindung. Probleme mit Ihrer Internetverbindung oder einem zugehörigen Cloud-Dienst (z. B. für den Fernzugriff) haben daher nur minimale oder gar keine Auswirkungen auf den Betrieb Ihres Smart Homes.
Andererseits nutzen manche Smart-Home-Controller einen Teil oder sogar alle ihrer Funktionen über das Internet, gehostet im Cloud-Service des Herstellers. Dies ermöglicht dem Hersteller, seine Infrastruktur zu zentralisieren und Sicherheit, Funktionen und Funktionalität zentral zu steuern.
Facebook,
Diese Bedenken lassen sich minimieren, indem Sie einen Smart-Home-Controller wählen, der wenig oder gar nicht auf Cloud-Dienste angewiesen ist. Manche Smart-Home-Controller nutzen einen Cloud-Dienst lediglich für den Fernzugriff auf das System und senden daher kaum oder gar keine Ihrer Smart-Home-Daten außerhalb Ihres Netzwerks.
Beachten Sie jedoch, dass alle Smart-Home-Controller einen gewissen Internetzugang benötigen, selbst wenn sie für den Standalone-Betrieb ausgelegt sind. Vorgänge wie Datensicherung und -wiederherstellung, Firmware-Updates und die Synchronisierung der Uhrzeit erfordern unter Umständen den Zugriff auf die Cloud-Dienste des Herstellers.
Katastrophenwiederherstellung
Das mag zwar extrem klingen, aber es lohnt sich zu prüfen, welche Backup- und Wiederherstellungsmethoden der Controller unterstützt. Natürlich werden diese Funktionen oft ähnlich wie Auto- oder Hausratversicherungen betrachtet – man muss nicht … brauchen es so lange, bis du brauchen Es!
Stellen Sie sich vor, Sie haben mehrere Monate damit verbracht, Ihr Smart Home perfekt einzurichten und zu konfigurieren, und dann führt ein Hardwareausfall oder ein versehentlicher Bedienungsfehler zu Datenverlust oder anderen Beschädigungen. Von vorne anfangen zu müssen, ist eine beängstigende Vorstellung!
Bei einigen Controllern können regelmäßig Backups erstellt werden, entweder manuell oder automatisch, und diese lokal oder im Cloud-Service des Herstellers gespeichert werden. Im Problemfall lassen sich so zuvor gespeicherte Software- und Konfigurationsversionen mit wenigen Mausklicks wiederherstellen.
Erweiterung
Im Allgemeinen unterstützt Ihr Smart-Home-Controller eine oder zwei Kerntechnologien wie zum Beispiel
Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden, beispielsweise durch Hinzufügen von Hardwaregeräten, die über USB oder seriell (RS232) mit dem Smart Home Controller verbunden werden, durch Anbindung an andere Systeme über eine veröffentlichte Anwendungsprogrammiersprache (API) oder sogar durch unkonventionelles Denken und die Verwendung eines Geräts aus Ihrer unterstützten Kerntechnologie zur Integration in ein anderes System.
Adapter und Erweiterungsmodule
Manche Smart-Home-Controller ermöglichen den direkten Anschluss von Hardwaregeräten über USB oder seriell (RS232). Es lohnt sich daher, die unterstützten Geräte zu prüfen. Natürlich reicht es nicht aus, die Hardware einfach anzuschließen und auf das Beste zu hoffen. Oftmals ist auch eine explizite Unterstützung der gewünschten Geräte durch den jeweiligen Controller erforderlich.
Ein beliebtes Gerät ist der RFXtrx433XL Transceiver von RFXCom – dieser unterstützt eine große Auswahl an 433-MHz-basierten HF-Geräten von Herstellern wie HomeEasy, Oregon Scientific, OWl,
- Das/Die Gerät(e) muss/müssen die Funkfrequenz 433 MHz verwenden.
- Die Firmware des RFXtrx433XL muss das von diesen Geräten verwendete Protokoll unterstützen – es reicht nicht aus, wenn sie auf der gleichen Funkfrequenz arbeitet!
- Das Plugin für den Smart-Home-Controller muss den Gerätetyp unterstützen, den der RFX für die Darstellung dieses Protokolls auswählt – beispielsweise funktionieren Ihre Jalousienmotoren möglicherweise mit dem RFXtrx433XL, aber wenn Ihr Smart-Home-Controller keine Jalousienmotoren unterstützt, kommen Sie nicht sehr weit!
Steuerung über API
Viele moderne Multimedia-Geräte (wie Smart-TVs, AV-Receiver, Sonos usw.) werden direkt mit Ihrem Heimnetzwerk verbunden.
Native Unterstützung
Auch wenn Erweiterungsmöglichkeiten bei Ihrer Recherche durchaus in Betracht gezogen werden sollten, ist es vielleicht am besten, wenn Sie planen, jetzt oder in Zukunft andere Technologien einzusetzen, sicherzustellen, dass Ihr Smart Home Controller diese Technologien von Anfang an nativ unterstützt.
Wie bereits erwähnt, unterstützen die meisten Smart-Home-Controller ein oder zwei Kerntechnologien, es gibt aber auch einige, die echte „Multi-Technologie-Plattformen“ sind und viele Protokolle unterstützen, wie zum Beispiel …
Externe Steuerung
Die externe Steuerung ermöglicht es Ihnen, externe Systeme oder Dienste zur Steuerung und Interaktion mit Ihrem Smart-Home-Controller und seinen Geräten zu nutzen. Dadurch erreichen Sie eine deutlich stärkere Integration mit anderen Systemen oder können externe Datenquellen (z. B. Wetterdienste) als Eingangsgrößen verwenden.
Die meisten Smart-Home-Controller unterstützen die Steuerung von externen Quellen über HTTP-, TCP- oder UDP-Befehle mithilfe verschiedener API-Implementierungen. Viele verwenden eine RESTful-Schnittstelle, andere eine proprietäre API oder bieten die Integration über gängige IoT-Protokolle wie xAP, xPL oder MQTT an.
Querdenken
Manche Systeme, Technologien und Geräte bieten keine einfache Möglichkeit zur externen Integration. Sollte es kein passendes Hardwaregerät, keine verfügbare API oder eine der zuvor genannten Methoden geben, ist das kein Grund zur Verzweiflung – man muss nur etwas unkonventionell denken!
Beispielsweise besitzen Sie vielleicht bereits eine Alarmanlage mit kabelgebundenen Sensoren, die mit einer herstellerspezifischen Alarmzentrale verbunden ist. Diese ist zwar völlig ausreichend und erfüllt ihren Zweck, verfügt aber möglicherweise nicht über smarte Funktionen. Ein Blick auf die Spezifikationen der Alarmzentrale und den Schaltplan zeigt, dass das System wahrscheinlich potentialfreie Ein- und Ausgänge besitzt, deren Zustand sich je nach Systemstatus ändert – z. B. Scharfschalten, Unscharfschalten, Alarmieren usw.
Mit diesem Wissen können Sie ein Gerät auswählen, das von einer der Kerntechnologien Ihres Smart-Home-Controllers unterstützt wird – vielleicht ein
Mit ein wenig Tüftelei lässt sich diese Technik auch auf Geräte mit Fernbedienung anwenden. Vielleicht besitzen Sie ein Garagentor, das mit einer speziellen Fernbedienung gesteuert wird, einen Torantrieb mit einem kabelgebundenen Schalter zum Öffnen und Schließen oder sogar eine Beleuchtungsanlage, die per Infrarot-Fernbedienung gesteuert wird.
Wenn Sie über die nötigen Fähigkeiten verfügen, können Sie mit einem Lötkolben in wenigen Minuten diese Geräte auf die oben beschriebene Weise anschließen und so auch diese als Eingänge und/oder Ausgänge in Ihren Smart Home Controller einbinden.
Für weitere Informationen zu diesen Integrationsarten lohnt es sich, unseren Artikel zu lesen. Führung!
Unterstützung und Gemeinschaft
Die Hersteller bieten technischen Support für ihre Smart-Home-Controller an, der in der Regel Probleme mit der Hardware oder der Erstkonfiguration abdeckt. Es ist jedoch zu beachten, dass die meisten Fragen der Art „Wie mache ich ABC?“ nicht vom Hersteller beantwortet werden, sondern eher an ein Online-Forum oder eine Community verwiesen wird.
Hier haben wir einige der aktivsten Seiten verlinkt:
Manche Hersteller bieten kostenpflichtigen Support an, sodass Sie gegen Gebühr Hilfe zu anderen Aspekten Ihres Smart-Home-Controllers erhalten können!
Der Vesternet Empfohlene Auswahl an Smart-Home-Controllern
Es gibt viele verschiedene Hersteller, die Smart-Home-Controller anbieten, und zwar bei

Es gibt natürlich viele andere Hersteller mit Angeboten im Bereich Smart-Home-Controller, wir glauben jedoch, dass "die großen Vier" sind derzeit die am aktivsten entwickelten, stabilsten und zukunftssichersten.
Aeotec
SmartThings begann als rein Cloud-basiertes System, was bedeutete, dass alles innerhalb der mächtigen Cloud-Infrastruktur lief.
Kürzlich
Athom
Kürzlich
Dies bedeutet, dass die Kompatibilität für Geräte von den offiziellen Stellen hinzugefügt werden kann.
Fibaro
Und aus offensichtlichen Gründen,
Hubitat
Durch die Kombination der Vorteile lokaler Automatisierungsverarbeitung mit Cloud-IoT-Konnektivität,
Kompatibilität und Interoperabilität werden modular gehandhabt mit dem
Vergleich von Smart-Home-Controllern
Nach der Vergleichstabelle werden wir uns dann auch genauer ansehen, was die verschiedenen Unterschiede bei den Funktionen bedeuten, und erörtern, was jeder Hersteller in Bezug auf die oben genannten "Zu berücksichtigenden Aspekte" zu bieten hat.
Was bedeuten diese Unterschiede?
Alle diese Hersteller bieten verschiedene Smart-Home-Controller an, die Ihr Hausautomationssystem stabil und zuverlässig betreiben, aber es gibt einige Unterschiede zwischen ihnen, wie in der obigen Tabelle dargestellt.Die meisten dieser Unterschiede sind selbsterklärend – zum Beispiel bietet ein Hersteller entweder VoIP an oder nicht.

Im Folgenden werden wir einige Abschnitte aus der Tabelle genauer betrachten, die einer näheren Betrachtung bedürfen, und erörtern, welchen Mehrwert die einzelnen Hersteller im Hinblick auf die im Abschnitt „Zu beachtende Punkte“ dieses Leitfadens gegebenen Ratschläge bieten.
Szenen-/Logiksteuerung
Wie bereits erwähnt, sind es Szenen und Logik, die Ihr Smart Home erst richtig zum Leben erwecken – es ist zwar schön und gut, jede Menge smarte Beleuchtung zu installieren, aber wenn diese nur die Steuerung über Ihr Smartphone ermöglicht, dann ist sie nicht wirklich „smart“!
Smart-Home-Controller bieten viele Möglichkeiten, Szenen, Logik, Zeitpläne und Routinen zu erstellen, um all Ihre Smart-Home-Geräte zum Leben zu erwecken – und so alltägliche Aufgaben zu automatisieren.
Aeotec
SmartThings bietet drei Hauptmöglichkeiten zum Erstellen von Szenen. & logic - Wizard Based Scene Editor (bekannt als "Automations"), task-orientierte Plugins/Apps für gängige Dinge wie Bewegungsbeleuchtung, Heizungssteuerung und Sicherheitswarnungen (bekannt als "SmartApps") und schließlich durch die Verwendung der Groovy-Skriptsprache (um Ihre eigenen Skripte in Form einer SmartApp zu schreiben).
Assistentenbasierter Szeneneditor („Automatisierungen“)
Automatisierungen sind direkt in die SmartThings App integriert und bieten eine sehr einfache Möglichkeit, grundlegende Szenen und Logiken (sogenannte „Routinen“) zu erstellen. Mithilfe der assistentengestützten Benutzeroberfläche können Sie Geräte auswählen, die ein- oder ausgeschaltet werden sollen, und diese Aktionen optional automatisch ausführen lassen, beispielsweise basierend auf einem Zeitplan, wenn jemand nach Hause kommt oder das Haus verlässt oder wenn sich der Zustand eines anderen Geräts ändert (z. B. beim Öffnen einer Tür oder eines Fensters).
SmartApps
SmartApps werden von SmartThings selbst oder von Drittanbietern bereitgestellt. Sie lassen sich mit wenigen Fingertipps direkt aus der SmartThings-App installieren und bieten eine deutlich präzisere Szenen- und Logikerstellung für spezifische Aufgaben. Unsere Lieblings-SmartApps sind „Smart Lighting“, „Notify Me When“ und „It's Too Cold“ – alle drei verfügen über einen Einrichtungsassistenten, der die Erstellung komplexer Programme vereinfacht!
SmartThings bietet außerdem den „Smart Home Monitor“ (SHM) an, der direkt in die App integriert ist und nicht separat installiert werden muss. Damit kann Ihr SmartThings-Controller Ihr Zuhause auf Einbrüche, Brände, Kohlenmonoxid, Lecks und mehr überwachen – alles anhand weniger Anweisungen auf dem Bildschirm.
Groovy-Skripting
Der SmartThings Controller verwendet die Programmiersprache Groovy für Skripte. Damit können Sie eigene SmartApps entwickeln, die nahezu alles umsetzen, was Sie sich vorstellen können. Dafür benötigen Sie jedoch grundlegende Programmierkenntnisse. Glücklicherweise ermöglicht SmartThings auch die Installation von SmartApps von Drittanbietern. Die Chancen stehen also gut, dass bereits eine SmartApp Ihren Anforderungen entspricht!

Athom
Der
Szenen im grafischen Blockeditor
Der
Der Flow-Editor ist innerhalb des
JavaScript (JS) Scripting

Fibaro
Szenen im grafischen Blockeditor
Der grafische Blockeditor ist ein intuitiver Blockeditor, mit dem Sie Szenen im „Wenn/Dann“-Stil einfach erstellen können. Er verarbeitet Eingaben von Timern, Geräten, Wetterdaten, Variablen und sogar anderen Szenen und ermöglicht so die Steuerung von Geräten, virtuellen Geräten und Szenen. Der Szenen-Builder ist recht flexibel; seine Hauptbeschränkungen bestehen darin, dass nicht alle Parameter für alle Geräte (z. B. einige Multisensorgeräte) verfügbar sind und keine „Sonst“-Bedingungen verwendet werden können (hierfür benötigen Sie eine zweite Szene).
Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden. Szenen erstellen in
Magische Szenen
Magische Szenen bieten eine einfachere Möglichkeit, Szenen zu erstellen. Sie sind auf jeweils einen Auslöser und eine Aktion beschränkt. Sie eignen sich gut für den Einstieg in die Erstellung einfacher Logikauslöser.
LUA-Szenen
LUA-Szenen sind die fortschrittlichsten verfügbaren Szenen und basieren auf der Programmiersprache LUA (Skriptsprache). Mit ihnen lassen sich nahezu alle Szenarien realisieren, allerdings sind grundlegende Programmierkenntnisse erforderlich. LUA-Szenen ermöglichen die Erstellung sehr komplexer Szenen, die weit über das einfache „Wenn/Dann“-Format des grafischen Blockeditors hinausgehen.
Wenn Ihr Smart-Home-System sehr klein ist (oder sein wird), reichen die Funktionen des grafischen Blockeditors und der magischen Szenen wahrscheinlich aus. Sollten Sie jedoch komplexere Steuerungen benötigen, beispielsweise für eine Mehrzonenheizung, sind die LUA-Szenen die beste Wahl!
Sie können auch Szenen herunterladen, die von anderen erstellt wurden.

Hubitat
Der
Schließlich bieten Ihnen die Verwendung der Groovy-Skriptsprache (zum Schreiben eigener Skripte in Form eines Plugins/einer App) oder die Verwendung des Maker-API-Plugins/der Maker-API-App unendliche Möglichkeiten, die Funktionen des Systems zu erweitern.
Aufgabenorientierte Plugins/Apps
Eine umfassende Auswahl dieser Geräte steht zur Installation in der/dem
Regelmaschine
Dies ist zweifellos eine der leistungsstärksten Logik-Engines für Smart-Home-Controller – sie bietet nahezu maximale Funktionalität, ohne dass man selbst programmieren muss! Allerdings erfordert die Nutzung etwas Einarbeitungszeit und ist nicht für alle Anwendungsfälle geeignet. Es handelt sich um ein umfangreiches Plugin/eine umfangreiche App, was die Performance beeinträchtigt. Dies sollte bei der Entscheidung, ob man eine Aufgabe mit Rule Machine oder einem der anderen, einfacheren Plugins/Apps ausführt, berücksichtigt werden.
Groovy-Skripting
Der
Dies ist nicht ganz so einfach wie das Erstellen einiger weniger Skriptzeilen, wie es bei anderen Smart-Home-Controllern der Fall ist, da man im Wesentlichen ein komplettes Plugin/eine App erstellen muss. Es eröffnet jedoch einige interessante architektonische Möglichkeiten zur Erstellung vieler kleiner, modularer Plugins/Apps, die bestimmte Aufgaben erfüllen.
Glücklicherweise

Virtuelle Geräte
Virtuelle Geräte sind genau das, wonach sie klingen – Geräte im Smart-Home-Controller, die keine physischen Geräte sind. Virtuelle Geräte sind sehr nützlich, um Geräte über andere Netzwerke zu steuern, beispielsweise AV-Geräte, die von Ihrem Smart-Home-Controller aus gesteuert werden können.
Alle Hersteller bieten irgendeine Form der Nutzung virtueller Geräte an, aber wenn Sie glauben, dass Sie möglicherweise einige der fortgeschritteneren Typen benötigen, die Skripte erfordern, dann lohnt es sich, dies zu überprüfen.
Aeotec
Der SmartThings Controller unterstützt Szenen-Trigger-Virtual-Devices standardmäßig. Da Sie aber die Möglichkeit haben, mit der Skriptsprache Groovy eigene Geräte-Handler zu erstellen, können Sie im Prinzip virtuelle Geräte erstellen, die alles tun, was Sie wollen!
Athom
Der
Fibaro
Szene &Gerätesteuerung oder komplexe Logik (LUA)
Um virtuelle Geräte zu erstellen, die Szenen oder andere Geräte auf dem
Fernsteuerung von Produkten von Drittanbietern (IP-Strings)
Es können virtuelle Geräte erstellt werden, die Produkte über das IP-Netzwerk steuern (
Wieder einmal,
Hubitat
Der
Fern- und Mobilzugriff
Alle Hersteller bieten die Möglichkeit, das System über eine offizielle App für iOS- und Android-Geräte von einem Smartphone/Tablet aus zu steuern.
Die Art der verfügbaren Steuerungsmöglichkeiten variiert je nach Hersteller; einige ermöglichen beispielsweise die vollständige Konfiguration des Systems, während andere nur die Gerätesteuerung erlauben:
Aeotec
SmartThings bietet native Apps für iOS-, Android- und Windows-Geräte. Mit diesen Apps lässt sich das System vollständig steuern und konfigurieren – vom Hinzufügen neuer Geräte über das Erstellen von Szenen bis hin zur Programmierung der Logik muss alles über die App erfolgen.
SmartThings hat kürzlich eine Beta-Version einer einfachen webbasierten Benutzeroberfläche veröffentlicht, die eine grundlegende Geräte- und Automatisierungssteuerung von jedem Browser aus ermöglicht und sich ideal für die Verwendung auf einem PC eignet.
Der gesamte Zugriff auf den SmartThings Controller erfolgt über den
Athom
Alle Zugänge zu
Fibaro
Für Konfigurationszwecke steht eine vollständig lokale Web-Oberfläche zur Verfügung, mit der sich jeder Aspekt des Systems steuern und konfigurieren lässt – beispielsweise das Einrichten von Szenen und Logik sowie das Hinzufügen von Geräten. Diese Web-Oberfläche ist auch remote über die
Hubitat
Mit dem
Nach der Erstellung können Sie auf Ihr/Ihre Dashboard(s) entweder direkt über einen Webbrowser oder über die
App-Widgets Sie sind auch auf allen Controllern verfügbar, entweder nativ oder über ein Drittanbieter-Plugin/eine App. Diese können erstellt werden, um häufige Aufgaben schnell direkt vom Startbildschirm Ihres Smartphones oder Tablets aus auszuführen. Android Wear Die Unterstützung (manchmal bereitgestellt durch ein Drittanbieter-Plugin/eine App) ermöglicht es außerdem, Szenen schnell von einer Android Wear Smartwatch aller Hersteller außer ... auszuführen.
Sprachassistenten
Sprachassistenten sind voll im Trend, und viele Hersteller bieten mittlerweile verschiedene Modelle von „Smart Speakern“ oder „Smart Screens“ mit integriertem Sprachassistenten an. Es empfiehlt sich, sicherzustellen, dass Ihr bevorzugter Sprachassistent mit Ihrem potenziellen Smart-Home-Controller kompatibel ist.
Beide
Die Siri-Sprachsteuerung (manchmal über ein Drittanbieter-Plugin/eine App) wird ebenfalls unterstützt, allerdings ist dies derzeit in allen Systemen außer dem
Geolokalisierung
Die Geolokalisierungsfunktionen nutzen die standortbasierten Dienste Ihres Smartphones. Befinden Sie sich in einem vordefinierten Umkreis Ihres Zuhauses, können dadurch bestimmte Szenen ausgelöst werden. Beispielsweise kann eine Heizungsszene aktiviert werden, wenn Sie 8 Kilometer von Ihrem Zuhause entfernt sind, oder eine Außenbeleuchtungsszene, wenn Sie gerade nach Hause kommen.
Diese Funktionalität ist in den Apps für alle Controller direkt integriert, es lohnt sich aber auch, die verfügbaren Drittanbieterintegrationen zu prüfen, da diese oft erweiterte Funktionen bieten.
Plugin-/App-Unterstützung
Alle Hersteller bieten Plugins/Apps an, die aus einem offiziellen App Store heruntergeladen und auf ihrem Smart-Home-Controller installiert werden können. Einige ermöglichen auch die Installation von Drittanbieterversionen, entweder direkt per Quellcode-Import oder durch Hinzufügen verschiedener Software-Repositorys zum Download.
Aeotec
Wie bereits erwähnt, nennt SmartThings diese Apps „SmartApps“. Es gibt eine große Auswahl davon, sowohl von SmartThings selbst als auch von Drittanbietern. Diese SmartApps unterstützen externe Systeme wie Sonos, Kodi und Spotify und ermöglichen so erweiterte Funktionen, ohne dass eigener Code geschrieben werden muss.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern gibt es keine wirkliche Begrenzung der Anzahl installierbarer SmartApps, da das SmartThings-System die Leistungsfähigkeit der

Athom
Es gibt eine große Auswahl an Plugins/Apps von beiden Anbietern.
Wie bereits erwähnt, Plugins/Apps im
Es gibt zwar keine wirkliche Begrenzung für die Anzahl der Plugins/Apps, die auf dem Gerät installiert werden können
Mit dem

Fibaro
Eine ständig wachsende Auswahl an Plugins ist verfügbar von
Die Anzahl der Plugins ist begrenzt.

Hubitat
Aufgrund der offenen Architektur des Systems kann auch Code von Drittanbietern installiert werden, allerdings kann es schwierig sein, diesen leicht zu finden, da es kein zentrales Repository oder einen zentralen Speicher wie bei den anderen Herstellern gibt.
Es gibt zwar keine wirkliche Begrenzung für die Anzahl der Plugins/Apps, die auf dem Gerät installiert werden können

Wiederherstellung/Datensicherung
Alle Hersteller außer SmartThings bieten irgendeine Form von Datensicherung und -wiederherstellung an. Wenn Ihr Smart Home nur aus wenigen Geräten besteht oder ausschließlich Geräte verwendet, die mit Ihrem Smart-Home-Controller kompatibel sind (und somit über eine eigene Datensicherungs- und Wiederherstellungsfunktion verfügen), dann ist das Fehlen einer solchen Funktion im Smart-Home-Controller selbst möglicherweise kein Problem für Sie.
Aeotec
Backup und Wiederherstellung sind auf den SmartThings-Controllern derzeit nicht verfügbar. Es ist jedoch zu beachten, dass alles im System gespeichert wird.
Athom
Datensicherung und Wiederherstellung sind verfügbar in der
Fibaro
Alle
Hubitat
Der
Es ist jedoch zu beachten, dass es derzeit nicht möglich ist, die Daten von der
Der Hub Protect-Service beinhaltet auch eine Garantie mit Austauschmöglichkeit, sodass im Falle eines Hardwaredefekts ein Ersatzgerät bereitgestellt wird.
Brückenfunktion (Verbindung von Controllern)
Wenn wir von der „Vernetzung“ von Smart-Home-Controllern sprechen, meinen wir damit üblicherweise die
Mit mehreren Controllern können Sie mehr als 232 verwenden.
Aeotec
Der SmartThings Controller unterstützt derzeit keine Brückenfunktion, aber Sie können selbstverständlich mehrere Controller zur SmartThings App hinzufügen und auf jeden Standort separat zugreifen.
Athom
Fibaro
Mehrere
Bei der Konfiguration eines Systems mit mehr als einem
Hubitat
Der
Dies eignet sich hervorragend für alle Aspekte Ihres Smart Homes, nicht nur im Hinblick auf eine
In einem kürzlich erschienenen Firmware-Update
Unterstützung für Hausautomation
Alle hier aufgeführten Controller unterstützen eine
Aeotec
Der SmartThings Controller ist ein vollständig zertifiziertes
Da der SmartThings Controller überwiegend auf der Cloud basiert, liegt seine Stärke in der nahtlosen Anbindung an andere Cloud-Dienste. Die lokale Steuerung anderer, weniger bekannter Protokolle hat daher keine Priorität. Dennoch kann es vorkommen, dass für diese anderen Protokolle eine Cloud-basierte Integration existiert – beispielsweise
Was Kameras betrifft, unterstützt der SmartThings Controller viele Cloud-basierte Kameras wie Ring, Netatmo und Arlo und integriert diese nahtlos in Ihr Smart-Home-System.
Athom
Beide
Sie unterstützen außerdem eine Reihe von
Da
IP-Kameras werden unterstützt von
Fibaro
Der
Der
IP-Überwachungskameras werden unterstützt von
Seit
Hubitat
Der
Es unterstützt außerdem beides
Aufgrund der offenen und entwicklerfreundlichen Natur der Plattform stehen zahlreiche Community-Gerätetreiber und Apps zur Integration zur Verfügung.
Hardware-Funktionen
Beim Vergleich von Hardwarefunktionen ist es wichtig, den jeweiligen Controller-Typ zu berücksichtigen. Beispielsweise mögen die Hardware-Spezifikationen des SmartThings Controllers auf den ersten Blick schwach erscheinen, doch bedenken Sie, dass die lokale Hardware nicht viel leisten muss, da dieser Controller primär für die Cloud-Nutzung konzipiert ist. Betrachtet man es so, übertrifft die Leistungsfähigkeit der SmartThings Cloud-Dienste die Spezifikationen jedes anderen Controllers bei Weitem!
CPU-Leistung
Die CPU (oder der Prozessor) ist das Herzstück des Controllers. Je schneller sie läuft, desto schneller läuft auch Ihr System.
Aeotec
Der SmartThings Controller verwendet einen Single-Core ARM Cortex-A7 mit einer Taktfrequenz von 528 MHz – eine Hochleistungs-CPU, die sich gut für die Eigenschaften der eingebetteten Hardware eignet.
Athom
Der
Fibaro
Ausgestattet mit einer Quad-Core Arm Cortex A53 CPU mit einer Taktfrequenz von 1,2 GHz,
Hubitat
Trotz seiner geringen Größe
Erinnerung
Ein weiterer Hardwareaspekt, der die Leistung beeinflusst, ist der Arbeitsspeicher. Dieser wird in zwei Typen unterteilt: Flash-Speicher und RAM. Die Grundregel (wie bei Computern) lautet: Je mehr Arbeitsspeicher, desto besser – man kann nie genug haben!
- Blitz - Dies ist der permanente Speicher; er enthält die Haupt-Controller-Software und Details zu allen Geräten, Szenen und Programmen Ihres Systems.
- RAM Dies wird im laufenden Betrieb verwendet. Je mehr Arbeitsspeicher (RAM) verfügbar ist, desto mehr Aufgaben kann der Controller gleichzeitig ausführen. Dadurch kann er mehr Geräte und Szenen steuern und unabhängig von den Anforderungen schnell arbeiten.
Aeotec
Der SmartThings Controller verfügt über 4 GB Flash-Speicher und 256 MB RAM – mehr als ausreichend, um die Gateway-Funktion zwischen Ihren Geräten und der SmartThings Cloud bereitzustellen!
Athom
Der
Fibaro
Mit 2 GB RAM und 8 GB Flash-Speicher
Hubitat
1 GB RAM und 8 GB Flash-Speicher bedeuten, dass
Ethernet / WiFi
Manche würden argumentieren, dass
In Wirklichkeit jedoch
Aeotec
Mit beiden Kabeln
Athom
Der
Fibaro
Der
Hubitat
Hilfe und Beratung erhalten
Hoffentlich hat Ihnen dieser Leitfaden bei der Auswahl des passenden Smart-Home-Controllers geholfen. Sollten Sie weitere Hilfe oder Beratung benötigen, Kontakt













