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Dieser Ratgeber erläutert die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Gerätetypen und gibt zusätzliche Details zur Auswahl der Hersteller.
Heizungssteuerungen
Durch die Integration intelligenter Steuerungen in Heizsysteme entsteht eine Smart Home-Heizsystem kann komplex sein, da es nicht nur davon abhängt, was Sie erreichen möchten, sondern auch von der Art des Heizsystems (elektrisch, wasserbasiert, Fußbodenheizung, Warmluft usw.) und davon, wie das Heizsystem hinsichtlich Rohrleitungen, Ventilen, Motoren, Pumpen und vorhandenen Steuerungssystemen konzipiert wurde.
Wenn Sie bereits über ein Smart Home-System verfügen oder die Implementierung für Beleuchtung oder Sicherheit, dann ist es sinnvoll, auch die Heizungssteuerung zu integrieren, da dies eine
Unabhängig vom Systemtyp sind Heizungssteuerungen im Großen und Ganzen in mehrere Bereiche unterteilt - Thermostate, Thermostatventile, Wärmequellensteuerungen und Zusatzkomponenten wie Temperatur &Amp; Feuchtigkeitssensoren.
Thermostate - Z-Wave | Zigbee | WiFi
Thermostate werden typischerweise als Referenzgerät verwendet, um sowohl die Umgebungstemperatur des Raums zu überwachen als auch die manuelle Eingabe einer Solltemperatur zu ermöglichen, auf der der Raum gehalten werden soll.
In einem einfachen System verfügen Sie möglicherweise nur über einen einzigen Thermostat, der eine Wärmequellensteuerung direkt verwaltet, sodass die Wärmequelle eingeschaltet wird, wenn die vom Thermostat gemeldete Temperatur niedriger ist als der am Thermostat eingegebene Sollwert.
In einem komplexeren System könnten mehrere Thermostate im ganzen Haus installiert sein, die jeweils melden, ob der Raum, in dem sie sich befinden, Wärme benötigt oder nicht. In diesem Szenario Smart Home Controller wird normalerweise verwendet, um diese Wärmeanforderungen zu vermitteln, sie zu einem Gesamtwärmebedarf für das Haus zusammenzufassen und dann die Wärmequellensteuerung entsprechend zu verwalten.
Thermostate – Dinge, über die Sie nachdenken sollten:
- Physische Installation Manche Thermostate sind batteriebetrieben und leicht zu installieren. Sie können sie einfach an einer beliebigen Stelle aufstellen – an der Wand oder auf einem Regal oder Sideboard. Andere benötigen eine permanente Stromversorgung und müssen an das Stromnetz angeschlossen werden. Daher benötigen Sie möglicherweise die Dienste eines Elektrikers, um sie anzuschließen.
- KISS - Keep It Simple Stupid - Wie bei vielen Aspekten des Smart Home ist einfacher oft besser. Es könnte cool sein Thermostate mit mehreren Funktionen wie Bewegungssensor, Feuchtigkeitssensor, Zeitplänen, intelligenten Heizalgorithmen usw. usw. zu haben, aber wenn Sie letztendlich ein Mehrzonensystem implementieren, bei dem der Smart Home Controller für die Verwaltung der gesamten Logik verantwortlich ist, reicht möglicherweise ein einfacheres Gerät aus.Wenn Sie lediglich ein Gerät zur Überwachung der Raumtemperatur und zur manuellen Steuerung des Sollwerts benötigen, ist ein Thermostat mit genau diesen Funktionen wesentlich günstiger. Dies ist möglicherweise ein wichtiger Aspekt, wenn Sie für jeden Raum eins benötigen!
- Temperaturmessung - Einige Thermostate melden die lokale Temperatur an den Smart Home Controller zurück. Dies ist zwar nicht zwingend erforderlich, kann aber hilfreich sein, damit der Smart Home Controller weiß, ob die lokale Temperatur den gewählten Sollwert erreicht hat.
- Wärmebedarf - Bei einer Mehrzonenheizung sind Sie selbst für die Erstellung der Steuerungslogik in Ihrem Smart Home Controller verantwortlich. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die korrekte Steuerung des „Wärmebedarfs“ – es darf nur Wärme liefern (i.e. laufen), wenn eine der Heizzonen Wärme benötigt, da sie sonst beschädigt werden könnte. Beispielsweise kann ein Boiler ausfallen, wenn er versucht, das Wasser im System zu erhitzen und durch das System zu pumpen, wenn keine offenen Zonen vorhanden sind! Daher kann es sinnvoll sein, wenn Ihr gewählter Thermostat seinen eigenen Wärmebedarf meldet. i.e. wenn seine Temperatur niedriger ist als der erforderliche Sollwert.
- Zeitpläne In den meisten Fällen steuern Sie den Thermostat direkt über den Smart Home Controller und passen den Sollwert an Ihren gewünschten Komfort an, beispielsweise abhängig von der Raumbelegung. Andererseits kann es sinnvoll sein, wenn der Thermostat über integrierte Zeitplanfunktionen verfügt, da er dann autonom nach einem festgelegten Zeitplan läuft und nicht über den Smart Home Controller gesteuert werden muss.
- Radioverfügbarkeit - Wenn ein Thermostat batteriebetrieben ist, verbringt er die meiste Zeit mit seinem
Z-Wave /Zigbee /WiFi Das Radio wird aus Energiespargründen in den Ruhezustand versetzt. Manche Geräte werden nur periodisch, beispielsweise alle 5 Minuten, aktiviert, um sich beim Smart Home Controller zu melden und ausstehende Anweisungen zur Sollwertänderung oder Zeitplanaktualisierung zu empfangen. Andere Geräte reagieren deutlich schneller, allerdings auf Kosten einer etwas kürzeren Batterielaufzeit. - Lokale Wärmequellensteuerung Einige Thermostate sind mit einer integrierten Wärmequellensteuerung ausgestattet. Sie werden typischerweise in einem kabelgebundenen System eingesetzt, bei dem jeder Raum mit einer zentralen Stelle, beispielsweise einem Ventilverteilersystem, verbunden ist. Jeder Thermostat ist dann für die direkte Steuerung des Raumes verantwortlich, in dem er sich befindet. Er vergleicht die Temperatur mit dem Sollwert und steuert seinen Ausgang entsprechend. Am Verteiler steuert der Thermostatausgang typischerweise ein Ventil, um den Wasserfluss zu ermöglichen, beispielsweise zu Heizkörpern oder durch die Rohrleitungen der Fußbodenheizung.
- Information - Weitere Informationen zu diesen und anderen zu berücksichtigenden Aspekten finden Sie in unserem Smart Home Heizung Führung.
Thermostatische Heizkörperventile (TRVs) - Z-Wave | Zigbee | WiFi
In einer wasserbasierten Heizungsanlage steuern Thermostatventile (TRVs) den Zufluss von Warmwasser in einen Heizkörper basierend auf der Solltemperatur des TRVs. Liegt die Umgebungstemperatur unter dem Sollwert, ist das Heizkörperventil geöffnet und Wasser fließt durch den Heizkörper. Ist der Sollwert erreicht, schließt das Ventil, stoppt den Wasserfluss und lässt den Heizkörper abkühlen.
Einige TRVs verfügen über komplexe Algorithmen, die die Geschwindigkeit der Temperaturänderung regulieren. Dadurch wird die Gefahr verringert, dass der Sollwert überschritten wird und Wärme verschwendet wird.Einige TRVs melden dem System auch die tatsächliche Umgebungstemperatur. Diese können anstelle eines Wandthermostats verwendet werden, die Temperaturmesswerte sind jedoch möglicherweise nicht sehr genau, da sie sehr nahe am heißen Heizkörper positioniert sind!
Thermostatische Heizkörperventile (TRVs) – Dinge, über die Sie nachdenken sollten:
- Physische Installation - Wenn Sie bereits TRVs an Ihren Heizkörpern haben, ist dies so einfach wie das Austauschen des "Kopfes" i.e. Entfernen Sie den vorhandenen manuellen Steuerkopf und ersetzen Sie ihn durch das von Ihnen gewählte Smart-Gerät. Wenn Sie jedoch noch keine TRVs installiert haben, müssen Sie dies zuerst tun lassen, wahrscheinlich von einem Klempner, da das Heizsystem entleert werden muss, damit die vorhandenen Ventile ausgetauscht werden können.
- Temperaturmessung - Einige Thermostate melden die lokale Temperatur an den Smart Home Controller zurück. Dies ist zwar nicht zwingend erforderlich, kann aber hilfreich sein, damit der Smart Home Controller weiß, ob die lokale Temperatur den gewählten Sollwert erreicht hat.
- Wärmebedarf - Bei einer Mehrzonenheizung sind Sie selbst für die Erstellung der Steuerungslogik in Ihrem Smart Home Controller verantwortlich. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die korrekte Steuerung des „Wärmebedarfs“ – es darf nur Wärme liefern (i.e. laufen), wenn eine der Heizzonen Wärme benötigt, da sie sonst beschädigt werden könnte. Beispielsweise kann ein Boiler ausfallen, wenn er versucht, das Wasser im System zu erhitzen und durch das System zu pumpen, wenn keine offenen Zonen vorhanden sind! Es kann daher sinnvoll sein, wenn Ihr gewähltes TRV seinen eigenen Wärmebedarf meldet. i.e. wenn seine Temperatur niedriger ist als der erforderliche Sollwert und er „offen“ ist.
- Zeitpläne In den meisten Fällen steuern Sie die TRVs direkt über den Smart Home Controller und passen den Sollwert an Ihren gewünschten Komfort an, beispielsweise abhängig von der Raumbelegung. Andererseits kann es sinnvoll sein, wenn das TRV über integrierte Zeitplanfunktionen verfügt, da es dann autonom nach einem festgelegten Zeitplan läuft und nicht über den Smart Home Controller gesteuert werden muss.
- Radioverfügbarkeit - Da TRVs typischerweise batteriebetriebene Geräte sind, verbringen sie die meiste Zeit mit ihren
Z-Wave /Zigbee /WiFi Das Radio wird aus Energiespargründen in den Ruhezustand versetzt. Manche Geräte werden nur periodisch, beispielsweise alle 5 Minuten, aktiviert, um sich beim Smart Home Controller zu melden und ausstehende Anweisungen zur Sollwertänderung oder Zeitplanaktualisierung zu empfangen. Andere Geräte reagieren deutlich schneller, allerdings auf Kosten einer etwas kürzeren Batterielaufzeit. - Separater Thermostat - Während ein Thermostat eigenständig arbeitet und den Wasserfluss zu Ihrem Heizkörper anhand seines eigenen Temperatursensors und der Solltemperatur regelt, profitieren die meisten Räume von einem separaten Thermostat, das näher an den wahrscheinlichen Aufenthaltsorten der Personen im Raum angebracht ist, beispielsweise auf dem Sofa oder im Bett. Ein separater Thermostat ermöglicht es dem System, das Thermostat anhand der Temperaturanzeige und des Sollwerts dieses Geräts zu steuern, anstatt das Thermostat, das wahrscheinlich nicht an einem optimalen Standort angebracht ist.
- Einbaulage - Stellen Sie sicher, dass das TRV an Ihrem Heizkörperventil montiert werden kann. Bei manchen Ventilen muss das TRV horizontal, bei anderen vertikal montiert werden. Dies kann die Genauigkeit des Temperatursensors, die lokale Steuerung und die Ablesbarkeit lokaler Anzeigen beeinträchtigen.
- Information - Weitere Informationen zu diesen und anderen zu berücksichtigenden Aspekten finden Sie in unserem Smart Home Heizung Führung.
Wärmequellensteuerungen - Z-Wave | Zigbee | WiFi
Wärmequellensteuerungen ersetzen in der Regel Ihren vorhandenen Heizungsregler/Timer und ermöglichen Ihrem Smart-Home-System die Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Wärmequelle (typischerweise eines Heizkessels). Dies geschieht in der Regel als Reaktion auf einen „Wärmebedarf“. Wenn beispielsweise mehrere Räume in Ihrem Haus Wärme benötigen (die Temperatur liegt unter dem Sollwert), schaltet sich die Wärmequellensteuerung ein, um diese Räume zu heizen. Oder wenn die Temperatur des Warmwasserspeichers niedrig ist, schaltet sich die Wärmequellensteuerung ein, um den Speicher zu heizen.
Bei Elektroheizungen ist die Wärmequelle in der Regel kein zentrales System wie bei Wasserheizungen, sondern wird pro Raum über eine Heizmatte, ein Heißluftgebläse oder eine elektrische Flächenheizung gesteuert. In diesen Fällen kann die Wärmequellensteuerung ganz einfach über eine Steckdose erfolgen!
Wärmequellensteuerungen – Dinge, über die Sie nachdenken sollten:
- Wärmequellensteuerungstyp - Es ist wichtig, die Wärmequellensteuerung an die Art Ihrer Wärmequelle anzupassen. Wenn Sie beispielsweise einen Kombikessel haben, benötigen Sie eine Einkanal-Wärmequellensteuerung. Wenn Sie einen Y-Plan- oder S-Plan-Systemkessel haben, benötigen Sie wahrscheinlich eine Zweikanal-Wärmequellensteuerung, eine für das Heizkörpersystem und eine für das Warmwassersystem.
- Es ist nur ein Schalter? - Spezielle Wärmequellensteuerungen bieten Funktionen wie lokale Steuerungsüberbrückungsschalter, Status-LEDs usw. Aber letztendlich besteht ihre einzige Aufgabe darin, einen Eingang in Ihre Wärmequelle zu „schalten“, sodass in vielen Fällen ein einfacheres Gerät wie ein
Z-Wave ,Zigbee oderWiFi Das Modul erledigt die gleiche Aufgabe. - Geschalteter Live-/Trockenkontakt - Einige Wärmequellen erfordern ein einfaches geschaltetes Live-Eingangssignal, während andere ein Trockenkontakt-Eingangssignal benötigen. Achten Sie daher darauf, das richtige Steuergerät auszuwählen.
- Mehrere Kanäle Ihre Wärmequelle benötigt möglicherweise nur einen einzigen Eingang, um den Wärmebedarf des Heizsystems anzuzeigen, oder zwei Eingänge, einen für das Heizsystem und einen für das Warmwassersystem. Manchmal ist das Heizsystem sehr komplex und verwendet mehrere verschiedene „Zonen“, die jeweils einen individuellen Wärmebedarfseingang benötigen. In solchen Systemen wird häufig eine Wärmequellensteuerung mit mehreren Ausgängen verwendet, um alle separaten Wärmebedarfseingänge des Systems steuern zu können.
- Elektrisch ist einfach Wie bereits erwähnt, steuern Sie bei Elektroheizungen in der Regel eine einzelne Wärmequelle pro Raum direkt. Achten Sie daher in diesen Fällen auf die entsprechende Leistung des gewählten Geräts. Beispielsweise kann eine elektrische Flächenheizung eine Leistung von 2 kW haben. Achten Sie daher darauf, dass das Gerät dafür ausgelegt ist. Wir empfehlen in der Regel, etwas Spielraum zu lassen, damit das Gerät nicht über längere Zeit mit maximaler Leistung betrieben wird.
- Information - Weitere Informationen zu diesen und anderen zu berücksichtigenden Aspekten finden Sie in unserem Smart Home Heizung Führung.
Zusatzkomponenten - Z-Wave | Zigbee
Zusatzkomponenten umfassen viele Gerätetypen und hängen normalerweise davon ab, zu welcher Art von Heizsystem Sie eine intelligente Steuerung hinzufügen möchten und natürlich davon, was Sie erreichen möchten.
Zusatzkomponenten – Dinge, über die Sie nachdenken sollten:
- Temperatur &Amp; Feuchtigkeitssensoren - Diese funktionieren gut als Teil eines Heizsystems mit mehreren Zonen. Indem Sie Ihrem Smart Home Controller erlauben, die Temperatur einzelner Räume und Zonen zu überwachen, können Sie die Effizienz Ihrer Heizkörper maximieren.Sie können auch in einem breiteren Kontext der Umweltkontrolle eingesetzt werden, beispielsweise zur Überwachung von Tanks und Rohren, um sicherzustellen, dass Ihr Heizkessel effizient arbeitet, oder zur Erstellung von Diagrammen und Berichten der überwachten Temperaturen, um zu erfahren, wie Ihr Zuhause auf Hitze und Kälte reagiert.
- Bewegungssensoren - Diese ermöglichen Ihrem Smart Home Controller, die Heizlogik an die Belegung der Räume anzupassen und beispielsweise die Heizkörper in Räumen auszuschalten, die nicht genutzt werden.
- Kontaktsensoren - Die Optimierung Ihres Heizsystems ist oft der beste Weg, um Geld bei Ihren Energiekosten zu sparen. Kontaktsensoren ermöglichen es Ihrem Smart Home Controller, den Sollwert in Bereichen zu senken, in denen Türen und Fenster offen gelassen wurden, um Wärmeverschwendung zu vermeiden!
- Information - Weitere Informationen zu diesen und anderen zu berücksichtigenden Aspekten finden Sie in unserem Smart Home Heizung Führung.
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