Warum Energie sparen?
Ihre Energierechnung für Ihr Zuhause gehört wahrscheinlich zu den teuersten Ausgaben, die Sie haben, und es wird nur noch schlimmer werden, da die Energiepreise weiter steigen, es sei denn, Sie ergreifen die Kontrolle und nutzen Ihre Energie intelligenter.
Es gibt zwei Gründe, warum wir als Verbraucher Energie sparen wollen – der offensichtliche ist die Senkung unserer Stromrechnungen, der andere die Reduzierung von Treibhausgasen und Umweltverschmutzung. Und wenn wir ganz ehrlich sind…

Auf das Beste zu hoffen und sein Haus sich selbst zu überlassen, verschwendet Energie und ist schlichtweg Geldverschwendung!
Hier ein einfacher Test. Gehen Sie in Ihrem Haus umher – wie viele kleine rote Lichter können Sie zählen? Sicherlich
Energiesparen ist recht einfach, und schon kleine Änderungen können Ihnen viel Geld sparen.
Verwendung Hausautomation Es katapultiert Ihr Zuhause ins 21. Jahrhundert und bietet Komfort und Bequemlichkeit, trägt zur Reduzierung Ihres Energieverbrauchs bei und erhöht die Sicherheit Ihres Hauses.
Dieser Leitfaden erläutert die wichtigsten Vorteile von Smart-Home-Systemen und liefert Ihnen verschiedene Anregungen. Außerdem erhalten Sie Tipps für den Einstieg in die Welt des Smart Homes!
Was kann ein Smart Home für Sie tun?
Sie denken vielleicht, dass es sich nicht lohnt, Ihr bestehendes Beleuchtungssystem auf Smart-Technologie umzustellen, Ihre Haushaltsgeräte mit Smart-Steuerung auszustatten oder Ihr Heizsystem mit Hausautomation zu verbessern.
Vielleicht sind Sie mit Ihrer aktuellen Ausstattung zufrieden – schließlich funktioniert alles einwandfrei und niemand beschwert sich über unzureichende oder ungeeignete Beleuchtung, zu hohen Stromverbrauch der Geräte oder unzureichende Heizung. Das ist völlig verständlich. Doch wenn Sie wissen, welche Bereiche ein Smart Home abdecken kann, wie es funktioniert und wie es Ihnen beim Energiesparen helfen kann, ändern Sie vielleicht Ihre Meinung!
Im Allgemeinen lässt sich die Nutzung von Hausautomation zur Energieeinsparung in folgende Bereiche unterteilen: Beleuchtung, Heizung, Sicherheit, Gerätesteuerung Und EnergiemonitoringDie
Vor diesem Hintergrund beantworten wir zunächst einige einfache Fragen. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, können Sie weiterlesen, um mehr Informationen zu erhalten.
Beleuchtung
Sparen intelligente Lichtsteuerungen Energie?
Ja, es ist erwiesen, dass die Nutzung von Hausautomation zur Steuerung der Beleuchtung den Energieverbrauch senkt. Schon einfache automatische Abläufe wie das Ausschalten des Lichts in einem leeren Raum oder die Anpassung der Lichtstärke an die Tageszeit können einen großen Unterschied machen.
Werde ich durch die Verwendung intelligenter Beleuchtung Geld sparen?
Ja, eine Reduzierung Ihres Energieverbrauchs wirkt sich natürlich auch auf Ihre Energiekosten aus. Es mag zunächst nicht viel erscheinen, aber viele kleine Änderungen bei der Nutzung Ihrer Beleuchtung können sich zu einer erheblichen Ersparnis auf Ihren monatlichen Rechnungen summieren, insbesondere angesichts der aktuell hohen Energiepreise.
Wie schwierig ist die Installation eines intelligenten Beleuchtungssystems?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber das Tolle an intelligenter Hausbeleuchtung (und eigentlich an jeder „smarten“ Technologie) ist, dass man einfach anfangen und sich dann schrittweise weiterentwickeln kann. Beispielsweise dauert es nur wenige Minuten, eine herkömmliche Glühbirne in einer Tischlampe gegen ein smartes Gerät wie eine smarte LED-Lampe auszutauschen oder die Lampe durch einen smarten LED-Streifen zu ersetzen – aber diese einfache Änderung kann der Anfang sein.
Wie funktionieren intelligente Beleuchtungssysteme?
Die einfache Antwort lautet: genau wie bei Ihrem bestehenden Beleuchtungssystem. Sie können die Beleuchtung weiterhin wie gewohnt steuern, ein- und ausschalten oder, falls dimmbar, die Helligkeit anpassen.
Der Unterschied besteht darin, dass Sie die Beleuchtung präziser steuern können (z. B. durch Einstellen des Dimmgrades auf einen bestimmten Prozentsatz wie 60 %) und Ihren Beleuchtungsplan von überall auf der Welt ändern können (z. B. das Einschalten der Außenbeleuchtung). Sicherheit Beleuchtung), Ihren Standort nutzen, um die Beleuchtung beim Verlassen und Zurückkehren nach Hause automatisch ein- und auszuschalten, und alle möglichen anderen intelligenten Aktionen ausführen.
Spart das Ausschalten des Lichts Geld?
Natürlich! Das Ausschalten des Lichts, wenn es nicht mehr benötigt wird, oder das Dimmen des Lichts kann Energie und damit Geld sparen, aber mal ehrlich, wer möchte schon ständig durchs Haus rennen und das Licht manuell ausschalten oder ständig die Helligkeit anpassen?
Die Steuerung Ihres Beleuchtungssystems über Hausautomation ist eine deutlich bessere Option. Ein Smart-Home-Controller kann jeden Raum überwachen und das Licht automatisch einschalten, wenn sich jemand im Raum aufhält, und es wieder ausschalten, sobald niemand mehr da ist.
Die Helligkeit lässt sich automatisch und intelligent regeln, sodass immer nur so viel Licht zur Verfügung steht, wie für die jeweilige Aufgabe nötig ist. Wenn Sie beispielsweise mitten in der Nacht aufstehen müssen, um ins Badezimmer zu gehen, benötigen Sie wahrscheinlich nur eine geringe Lichtstärke von etwa 10 %, um den Weg zu finden. Dadurch sparen Sie 90 % der Energie, die im Vergleich zu einer vollen Helligkeit verbraucht würde! Außerdem ist es viel augenschonender.
Steigert die Smart-Home-Ausstattung den Wert Ihres Hauses?
Das ist eine wirklich gute Frage, insbesondere im aktuellen Finanzklima, da es schwierig ist, Geldausgaben zu rechtfertigen.
Aus unserer Erfahrung heraus würden wir sagen, dass die Wertsteigerung Ihres Hauses eher ein sekundärer Vorteil als ein primärer Grund für die Installation von Smart-Home-Technologie ist.
Solange die zusätzlichen Maßnahmen einen positiven Einfluss auf Aspekte wie Energieeinsparung, Komfort, Sicherheit und Bequemlichkeit haben, sollte es jedem potenziellen zukünftigen Käufer leicht fallen, zu demonstrieren, dass Ihr Haus eine bessere Option darstellt als eine vergleichbare Immobilie ohne installierte Hausautomation.
Heizung
Sparen intelligente Heizungssteuerungen Energie?
Ja, es ist erwiesen, dass die Nutzung von Hausautomation zur Steuerung Ihrer Heizungsanlage Ihren Energieverbrauch senkt. Schon eine einzelne automatische Aktion, wie das Absenken der Temperatur, sobald alle zur Arbeit gegangen sind, kann einen großen Unterschied machen.
Werde ich durch den Einsatz intelligenter Heizsysteme Geld sparen?
Ja, eine Reduzierung Ihres Energieverbrauchs wirkt sich natürlich auch auf Ihre Energiekosten aus. Es mag zunächst nicht viel erscheinen, aber selbst kleine Beträge können sich zu einer erheblichen Ersparnis auf Ihren monatlichen Rechnungen summieren, insbesondere angesichts der aktuell hohen Energiepreise.
Wie schwierig ist die Installation einer intelligenten Heizungssteuerung?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von Ihrem Heizsystem. Das Tolle an Smart-Home-Heizungen (und generell an intelligenter Technologie) ist jedoch, dass man einfach anfangen und sich dann schrittweise weiterentwickeln kann. So dauert der Austausch eines herkömmlichen Thermostatventils gegen ein intelligentes Thermostatventil nur wenige Minuten – und diese einfache Änderung kann der erste Schritt sein.
Wie funktionieren intelligente Heizsysteme?
Dies hängt von der Art des Heizsystems in Ihrem Haus ab und davon, wie Sie die Hausautomation integrieren möchten.
Bei einem Heizsystem mit Warmwasserheizkörpern könnten Sie beispielsweise einfach den vorhandenen Thermostat durch ein Smart-Gerät ersetzen. Sobald dies geschehen ist, funktioniert es im Wesentlichen genauso wie das Original und regelt die Heizung entsprechend der von Ihnen eingestellten Temperatur.
Der Unterschied besteht darin, dass Sie die Temperatur genauer steuern, Ihren Heizplan von überall auf der Welt ändern, Ihren Standort nutzen können, um die Heizung beim Verlassen und Zurückkommen automatisch ein- und auszuschalten, und alle möglichen anderen intelligenten Funktionen nutzen können.
Wie kann ich meine Heizung am günstigsten betreiben?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da sie von vielen Faktoren abhängt. Generell gilt jedoch: Wenn Ihre Heizungsanlage effizient und optimal läuft, wird der Energieverbrauch minimiert. Dadurch zahlen Sie letztendlich nur so viel, wie Sie tatsächlich verbrauchen. brauchen für Ihre Gas- oder Stromkosten.
Spart das Abschalten der Heizkörper Geld?
Das Abschalten einzelner Heizkörper entlastet die Heizungsanlage, da das Wasser in diesen Heizkörpern vom restlichen Wasserkreislauf getrennt wird. Dies kann Energie und somit Geld sparen, aber wer möchte schon ständig im Haus herumlaufen und die Heizkörper manuell bedienen?
Die Steuerung Ihres Heizsystems über Hausautomation ist eine deutlich bessere Option. Ein Smart-Home-Controller überwacht jeden Raum und passt die Heizkörperthermostate (TRV) automatisch an, sodass genau die richtige Warmwassermenge für eine angenehme Raumtemperatur bereitgestellt wird. Diese Temperatur kann individuell angepasst werden, beispielsweise niedriger eingestellt werden, wenn sich niemand im Raum befindet, und höher, wenn er genutzt wird. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, schaltet die Heizkörpertherme die Heizung ab und spart so Energie und Kosten.
Ist es besser, mein Haus zu isolieren oder ein intelligentes Heizsystem zu nutzen?
Das ist eine wirklich gute Frage, insbesondere im aktuellen Finanzklima, da es schwierig ist zu wissen, wo man das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erhält.
Es steht außer Frage, dass eine verbesserte Wärmedämmung die Energieeffizienz Ihres Hauses steigert, doch die dafür notwendigen großen baulichen Veränderungen können aufwendig, störend und teuer sein.
Andererseits kann die Nachrüstung Ihres bestehenden Heizsystems mit einer intelligenten Steuerung relativ unkompliziert sein und muss kein Vermögen kosten – der einfache Austausch eines Standard-Thermostatventils gegen ein intelligentes Thermostatventil kostet sehr wenig, ist leicht durchzuführen und kann sofortige Einsparungen bringen.
Sicherheit
Wie schwierig ist die Installation eines intelligenten Sicherheitssystems?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber das Tolle an Smart-Home-Sicherheitssystemen (und eigentlich an jeder „smarten“ Technologie) ist, dass man einfach anfangen und später erweitern kann. Die Installation eines intelligenten Türsensors dauert beispielsweise nur wenige Minuten, da man lediglich die Batterien einlegen und die Sensorteile an der Tür oder am Fenster anbringen muss – aber diese einfache Änderung kann der Anfang sein.
Ich vergesse immer, die Alarmanlage einzuschalten. Kann ein intelligentes Sicherheitssystem helfen?
Absolut!
Durch die Nutzung von Hausautomation für Ihr Heimsicherheitssystem kann dieses überwachen, wann Ihr Haus unbewohnt ist, und die Alarmanlage automatisch für Sie aktivieren.
Sie können auch „Geofencing“ nutzen, wodurch Ihr Smart-Home-System erkennt, wann Sie nach Hause zurückkehren, und bei Dunkelheit die Alarmanlage ausschalten, die Einfahrtstore öffnen und die Außenbeleuchtung einschalten kann.
Kann mein Sicherheitssystem vollautomatisch sein?
Ein intelligentes Haussicherheitssystem kann das auf jeden Fall! Nach der Konfiguration (in der Regel durch einfache, verständliche Konzepte wie Zeitpläne, Szenen, Regeln, Aktionen oder Abläufe) verwaltet ein Smart-Home-Controller Ihre Sicherheit autonom, um sicherzustellen, dass Ihr Zuhause Ihren gewünschten Komfort- und Bequemlichkeitsansprüchen genügt.
Bei dieser Art von System, das man einmal einstellt und dann vergisst, werden Ihre Räume und sogar die Mitglieder Ihrer Familie automatisch überwacht. Die Alarmanlage wird automatisch scharf- und unscharfgeschaltet, je nachdem, wer zu Hause ist und welche Räume belegt sind.
Wie richte ich ein Smart-Home-Sicherheitssystem ein?
Die Einrichtung eines Smart-Home-Sicherheitssystems ist in der Regel sehr einfach. Die meisten beginnen mit dem Controller (manchmal auch Hub, Bridge oder Gateway genannt). Diese Geräte sind typischerweise Plug-and-Play-fähig – man nimmt sie aus der Verpackung, schließt sie an Strom und Internet an und folgt dem Einrichtungsassistenten, um sie im Handumdrehen in Betrieb zu nehmen!
Danach dürfte das Hinzufügen Ihres ersten Smart-Home-Geräts genauso einfach sein. Im Idealfall bietet Ihre Steuereinheit Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Einrichtung verschiedener Gerätetypen. Sollte dies nicht der Fall sein, verfügt das Smart-Home-Gerät selbst wahrscheinlich über eine eigene Anleitung.
Die meisten Geräte müssen eingeschaltet werden (entweder durch Einlegen der Batterien oder durch Anschließen an das Stromnetz) und dann in den "Pairing"-Modus versetzt werden. Danach erscheinen sie in Ihrem Controller und sind sofort einsatzbereit.
Sobald das System in Betrieb ist, können Sie Ihre Sicherheitslogik einrichten. Beginnen Sie am besten mit etwas Einfachem, wie dem Einschalten des Geräts nach einem bestimmten Zeitplan oder vielleicht als Reaktion auf ein anderes Gerät, beispielsweise einen Türsensor, der von „geschlossen“ auf „offen“ wechselt.
Gerätesteuerung
Welchen Sinn hat die Verwendung von intelligenten Steckdosen an meinen Haushaltsgeräten?
Durch die Integration von Smart-Geräten in Haushaltsgeräte wie Fernseher, Spielekonsolen und ähnliche Artikel können Sie diese automatisch ausschalten, wenn sie nicht benutzt werden. Dadurch wird der unnötige Standby-Verbrauch vermieden und Ihr Stromverbrauch gesenkt.
Spart die Nutzung von Hausautomation zur Steuerung von Haushaltsgeräten wirklich Geld?
Absolut! Indem Sie den Energieverbrauch Ihrer Geräte im Standby-Modus reduzieren, senken Sie ganz natürlich Ihren Gesamtenergieverbrauch und damit Ihre monatlichen Rechnungen. Das mag auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, aber angesichts der aktuell hohen Energiepreise können selbst kleine Änderungen einen enormen Unterschied machen.
Wie viel kostet es, Energie zu sparen?
Das Tolle an der Implementierung eines Smart Homes ist, dass man dies schrittweise über einen längeren Zeitraum hinweg tun kann und so die Kosten minimiert.
Realistisch betrachtet verfügen die meisten Menschen nicht über die finanziellen Mittel, um große Veränderungen an ihrem Zuhause vorzunehmen und ein komplettes Hausautomationssystem von Grund auf zu installieren. Daher ist der Einstieg mit nur ein paar Smart-Geräten ein hervorragender Weg, um die Reise zum Smart Home zu beginnen.
Solange Sie sich für branchenübliche und allgemein anerkannte Technologien entscheiden, wie zum Beispiel
Ist die Einrichtung eines Smart Homes kompliziert?
Nein! Wenn Sie ein paar Steckdosen anschließen, Batterien in ein paar Geräte einlegen und ein paar Fragen auf Ihrem PC, Smartphone oder Tablet beantworten können, dann sollten Sie in der Lage sein, ein einfaches Smart-Home-System mit geringem Aufwand in Betrieb zu nehmen.
Danach geht es hauptsächlich darum, sich Zeit zu nehmen, im Internet zu recherchieren und ein paar Tutorial-Videos anzusehen. Beginnen Sie mit einfachen Aufgaben der Hausautomation, wie z. B. der Steuerung von Beleuchtung oder Heizung, und erweitern Sie Ihr Wissen mit der Zeit, bevor Sie sich an komplexere Themen wagen.
Energiemonitoring
Kann ich den Stromverbrauch meines Hauses überwachen?
Ja, dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, und die meisten liefern Ihnen aktuelle Echtzeitinformationen, sodass Sie genau sehen können, wie viel Ihr Haus verbraucht.
Dies kann hilfreich sein, um einen Überblick über den Stromverbrauch einzelner Geräte zu erhalten – schalten Sie beispielsweise den Fernseher ein und beobachten Sie, wie stark der Stromverbrauch in Echtzeit ansteigt.
Wie kann ich den Stromverbrauch einzelner Geräte überwachen?
Eine einfache Möglichkeit hierfür ist, das Gerät an eine intelligente Steckdose mit integrierter Energieüberwachung anzuschließen. Dadurch erhalten Sie in Echtzeit Informationen zum Stromverbrauch des Geräts.
Kann ich meinen Benzinverbrauch einsehen?
Ja, es gibt auch Möglichkeiten, den Gasverbrauch zu überwachen. Im Gegensatz zum Stromverbrauch lässt er sich jedoch nicht direkt steuern. Um Gas zu sparen, konzentriert man sich in der Regel am besten auf die Optimierung der gasbetriebenen Geräte, beispielsweise der Heizungs- und Warmwassersysteme.
Ich möchte meinen Stromverbrauch genauer auf Stromkreisebene überwachen. Ist das möglich?
Sie können entweder ein Stromwandler-Messgerät mit mehreren Stromzangen verwenden, bei dem jede Zange einen bestimmten Stromkreis misst, oder Sie können DIN-Schienen-Module verwenden, bei denen das Modul die von dem jeweiligen Stromkreis verbrauchte Energie misst.
Wie viel Energie verbrauchen meine Lampen?
Durch den Einsatz intelligenter Beleuchtungssysteme wie smarter LEDs, smarter Module oder smarter Lichtschalter lässt sich der Stromverbrauch jeder einzelnen Lampe in Echtzeit ablesen. Das kann zwar hilfreich sein, doch oft ist es sinnvoller, sich stärker auf die Nutzung des Smart Homes zu konzentrieren, um die Beleuchtungsdauer zu reduzieren.
Beispielsweise die Helligkeit an die Umgebungslichtverhältnisse anpassen, das Licht nur so lange einschalten, wie es benötigt wird, solange sich jemand im Raum befindet, und sicherstellen, dass das Licht ausgeschaltet wird, wenn es nicht mehr benötigt wird usw.
Die Vorteile der Hausautomation zur Energieeinsparung erkunden
Wir haben die wichtigsten Bereiche, in denen ein Smart-Home-System zur Energieeinsparung beitragen kann, bereits angesprochen, also wollen wir uns als Nächstes eingehender damit befassen.

Nutzung von Hausautomation für die Beleuchtung
Der größte Energieverbraucher in den meisten Haushalten ist wahrscheinlich die Beleuchtung. Denn wer nicht gerne im Dunkeln lebt, nutzt sein Licht das ganze Jahr über, oft stundenlang. Intelligente Beleuchtung hilft Ihnen daher, Ihre Energiekosten zu senken. Das Licht muss nur dann brennen, wenn Sie es brauchen, und kann automatisch gedimmt werden, um Energie zu sparen. So vermeiden Sie auch unnötigen Stromverbrauch durch versehentliches Brennen – stellen Sie sicher, dass die Dachbodenbeleuchtung definitiv ausgeschaltet ist, wenn Sie die Dachbodenluke schließen, nachdem Sie Ihre Weihnachtsdekoration für das nächste Jahr verstaut haben!
Eines sollte man bedenken: Man kann ganz einfach anfangen – schon der Austausch einer einzigen Glühbirne oder eines einzelnen Lichtschalters kann der erste Schritt zu einer veränderten Beleuchtung sein.
Ideen zur Energieeinsparung durch die Nutzung Ihrer Smart-Home-Beleuchtung:
- Erkennen Sie, wo Ihre Beleuchtungskosten liegen.
- Die Beleuchtung wird automatisch ausgeschaltet, wenn ein Raum leer ist.
- Je nach Tageszeit können unterschiedliche Beleuchtungsstärken eingestellt werden – beispielsweise kann die Beleuchtung um 3 Uhr morgens gedimmt werden, um den Gang zur Toilette zu erleichtern.
- Erstellen Sie eine „Alles aus“-Szene, die sämtliche Lichter und andere Geräte ausschaltet, und lassen Sie diese Szene automatisch ausführen, wenn Ihre Hausalarmanlage aktiviert wird.
- Nutzen Sie die vorhandene Beleuchtung für Sicherheitszwecke – benötigen Sie wirklich diese 500-Watt-Sicherheitsleuchte im Garten, um potenzielle Eindringlinge abzuschrecken, wenn das Einschalten der Deckenleuchte im Wohnzimmer den gleichen Effekt erzielt?
- Statten Sie Ihre Tisch- und Stehlampen mit einer Steuerung aus, sodass diese zur bevorzugten Beleuchtung Ihrer Räume werden und der Einsatz der energieintensiveren Deckenbeleuchtung minimiert wird.
Nutzung von Hausautomation zur Heizung
Es ist leicht zu erkennen, wie viel Strom in einem durchschnittlichen Haushalt verschwendet wird – der parasitäre Standby-Verbrauch von Fernsehern, Spielkonsolen, Stereoanlagen und sogar Handy-/Tablet-Ladegeräten kann sich auf Hunderte von Watt summieren! Dies kann wiederum Ihre monatlichen Energiekosten erheblich in die Höhe treiben, was oft ein Schock sein kann, da sich der Effekt mit der Zeit summiert – vergleichen Sie einfach Ihre aktuelle Stromrechnung mit einer von vor zwölf Monaten, und Sie werden wahrscheinlich über den gestiegenen Verbrauch überrascht sein.
Wenn Ihre Heizungsanlage ganz oder teilweise mit Strom betrieben wird, liegt es auf der Hand, dass die Integration einer intelligenten Steuerung schnell zu Energieeinsparungen führen kann. Durch die Minimierung des Stromverbrauchs lässt sich beispielsweise die Temperatur im Haus während der Nachtstunden, wenn der Strom günstiger ist, höher einstellen. In Spitzenzeiten kann die Heizung dann komplett abgeschaltet oder auf deutlich niedrigere Temperaturen betrieben werden, wobei die gespeicherte Abwärme für eine angenehme Raumtemperatur sorgt.
Bei anderen Heizsystemen ist der Energieverbrauch allerdings etwas schwerer vorstellbar. Das Heizen des eigenen Zuhauses ist für viele eine Selbstverständlichkeit, die man einfach laufen lässt. Doch egal, ob man Gas, Öl oder eine andere Energiequelle nutzt: Vergleicht man die Energierechnungen der letzten Jahre, fallen mit Sicherheit deutliche Preissteigerungen auf.
In den meisten Fällen werden Sie nicht die Möglichkeit haben, größere Änderungen an Ihrer Heizungsanlage vorzunehmen. Natürlich können die Modernisierung Ihres Heizkessels, der Austausch Ihrer Heizkörper gegen effizientere Modelle, die Dämmung der Hohlwände und die zusätzliche Dachdämmung einen größeren Beitrag zur Reduzierung des Energieverbrauchs leisten, sind aber oft mit hohen Kosten verbunden! Die potenziellen Einsparungen erscheinen daher meist wenig attraktiv; kaum jemand wird Zehntausende Euro ausgeben wollen, nur um ein paar Hundert Euro im Jahr zu sparen.
Die Umrüstung Ihrer Heizungsanlage auf ein intelligentes System ist im Vergleich zu anderen Systemen meist nicht so teuer und lässt sich oft schrittweise über einen längeren Zeitraum durchführen. Eine anfängliche Investition von einigen Hundert Euro kann sich durch Einsparungen innerhalb des ersten Jahres amortisieren, sodass Sie danach quasi Geld verdienen – schon der Austausch eines einzigen Thermostatventils oder eines einzigen Thermostats kann den Grundstein für eine intelligente Heizungsanlage legen.
Ideen zur Nutzung Ihrer intelligenten Hausheizung zum Energiesparen:
- Finden Sie heraus, wo Ihre Heizungsanlage Geld kostet.
- Automatische Abschaltung von Heizkörpern, Fußbodenheizung oder elektrischen Paneelheizkörpern bei Nichtgebrauch eines Raumes.
- Stellen Sie die Temperatur je nach Tageszeit unterschiedlich ein – früh morgens beim Aufstehen und spät abends beim Zubettgehen kann die Temperatur höher sein, zu anderen Zeiten hingegen deutlich niedriger.
- Erstellen Sie eine „Alles aus“-Szene, die Ihre Heizung, alle Lichter sowie alle anderen Geräte ausschaltet, und lassen Sie diese Szene automatisch ausführen, wenn Ihre Hausalarmanlage aktiviert wird.
- Überwachen und steuern Sie Ihr Warmwassersystem, um sicherzustellen, dass es das Wasser nur dann erhitzt, wenn Sie es auch tatsächlich benutzen.
- Erstellen Sie Temperaturprofile für jeden Ihrer Räume, die dessen Nutzung entsprechen – Küche und Badezimmer können wahrscheinlich niedrigere Temperaturen haben als der Rest des Hauses, da sie in der Regel über andere Wärmequellen verfügen (Backofen, Heizkessel, Handtuchwärmer usw.).
Hausautomation für mehr Sicherheit
Sicherheit steht bei einem intelligenten Hausalarmsystem ganz klar im Vordergrund. Doch es geht nicht nur um Einbrüche – das System schützt auch vor Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Zu den weiteren Vorteilen zählen Sicherheitsfunktionen wie Rauch-, Kohlenmonoxid- und Branderkennung. Erkennt das System ein Problem, löst es Alarm aus, indem es Sirenen ertönen lässt und Benachrichtigungen per SMS oder E-Mail versendet. So sind Sie rundum informiert. Ein intelligentes Hausalarmsystem ist längst nicht mehr auf eine einfache Sirene angewiesen – Sie werden sofort gewarnt, egal wo Sie sich befinden, selbst am Strand am anderen Ende der Welt!
Smart-Home-Sicherheit bedeutet, dass Sie haben können Beleuchtung Das System schaltet sich nachts oder bei Abwesenheit automatisch ein und erhöht so die Sicherheit Ihres Hauses. Es beleuchtet dunkle Bereiche bei Bewegungserkennung und kann, wenn Sie im Urlaub sind, die Beleuchtung in unregelmäßigen Abständen ein- und ausschalten, sodass Ihr Haus bewohnt wirkt.
Selbstverständlich können Sie Ihre Beleuchtung auch bei Gefahrensituationen aktivieren lassen. Rauch-, Kohlenmonoxid-, Feuer- und Hitzesensoren senden einen Alarm an das System, das daraufhin alle Lichter einschaltet und Ihnen so hilft, den Weg aus dem Haus leichter zu finden.
Intelligente Sicherheitssysteme für Ihr Zuhause lassen sich erweitern, sodass Sie die Zutrittskontrolle zu Ihrem Haus noch besser steuern können. Intelligente Zutrittskontrollsysteme und smarte Funkschlösser bieten Ihnen eine deutlich sicherere Möglichkeit, Ihre Haustüren, Tore und Garagenzugänge zu sichern. Sie ermöglichen Ihnen die Fernsteuerung des Zugangs und die Überwachung der Personen, die Ihr Haus betreten und verlassen.
Intelligente Funkschlösser bieten im Vergleich zu herkömmlichen Schlössern deutlich mehr Flexibilität. Sie lassen sich alle per Smartphone bedienen und verfügen oft über ein PIN-Code-Tastenfeld oder sogar RFID-Tags/Karten. Die Fernsteuerung ermöglicht es Ihnen, auch von unterwegs Zugang zu bestimmten Bereichen Ihres Zuhauses zu gewähren – beispielsweise mit PIN-Codes, die nur zu bestimmten Zeiten an bestimmten Wochentagen gültig sind. Dies ist ideal für Personen, die nur vorübergehend Zugang zu Ihrem Haus benötigen, wie z. B. Reinigungskräfte, Gärtner oder Paketboten.
Auch wenn die genannten Vorteile offensichtlich sind, ist nicht sofort ersichtlich, wie Smart-Home-Sicherheitssysteme Energie sparen können! Der Clou an der Nutzung von Hausautomation für Sicherheit ist, dass die Sicherheitsfunktionen nahtlos mit anderen Smart-Home-Komponenten zusammenarbeiten. Erkennen die Sensoren einen Einbruch, alarmieren sie Sie; detektieren sie Rauch, öffnen sie Fenster und schalten das Licht ein, um die Evakuierung zu erleichtern. Die Sicherheitssensoren sind aber nicht nur für diesen Zweck gedacht, sondern können auch permanent zur bewegungsaktivierten Lichtsteuerung und für weitere Smart-Home-Funktionen genutzt werden.
Ideen zur Nutzung Ihres Smart-Home-Sicherheitssystems zum Energiesparen:
- Die Raumbeleuchtung wird automatisch gesteuert, um die Helligkeit zu reduzieren oder sie vollständig auszuschalten, je nachdem, ob das Alarmsystem auf Abwesenheitsmodus oder Anwesenheitsmodus eingestellt ist.
- Erstellen Sie eine „Schlafenszeit“-Szene, die alle Lichter überprüft und sicherstellt, dass diejenigen, die über Nacht nicht benötigt werden, ausgeschaltet werden, und aktiviert dann das Sicherheitssystem in den „Aktiviertes Zuhause“-Modus.
- Senken Sie die Heiztemperatur, wenn die Alarmanlage auf Abwesenheitsmodus eingestellt ist – es macht keinen Sinn, ein leeres Haus zu heizen!
- Schalten Sie die Elektrogeräte aus, sobald die Alarmanlage auf Abwesenheitsmodus gestellt wurde, und schalten Sie sie wieder ein, wenn die Alarmanlage deaktiviert wird.
Hausautomation zur Gerätesteuerung
Es ist erstaunlich, wie viel Strom in einem durchschnittlichen Haushalt verschwendet wird – der parasitäre Standby-Verbrauch von Fernsehern, Spielkonsolen, Stereoanlagen und sogar Handy-/Tablet-Ladegeräten kann sich auf Hunderte von Watt summieren! Das wiederum kann Ihre monatlichen Energiekosten erheblich in die Höhe treiben, was oft ein Schock sein kann, da sich der Effekt mit der Zeit summiert. Vergleichen Sie einfach Ihre aktuelle Stromrechnung mit einer von vor zwölf Monaten, und Sie werden wahrscheinlich über den gestiegenen Verbrauch überrascht sein.
Die Steuerung von Haushaltsgeräten über Ihr Smart-Home-System ist kinderleicht – durch das einfache Hinzufügen einer intelligenten Steckdose oder eines intelligenten Moduls zum Gerät kann die Hausautomation diese automatisch nach Zeitplan, als Reaktion auf andere Ereignisse oder sogar durch Erkennung dessen, dass sie nicht mehr benutzt werden, ausschalten.
Ideen zur Nutzung Ihrer Smart-Home-Gerätesteuerung zum Energiesparen:
- Schalten Sie Ihre Elektrogeräte mit intelligenten Steckdosen aus und lassen Sie sie nicht im Standby-Modus!
- Automatische Abschaltung der Geräte bei Abwesenheit – es macht keinen Sinn, sie eingeschaltet zu lassen, wenn niemand zu Hause ist.
- Stellen Sie Ihre Geräte so ein, dass sie dann genutzt werden, wenn Energie günstiger verfügbar ist, zum Beispiel im Sparmodus. 7" Zeiträume.
- Schalten Sie ganze Räume ab, wenn sie nicht benutzt werden – Geräte, Beleuchtung, Heizung usw. – nichts davon wird benötigt, wenn sich niemand darin aufhält!
- Schließen Sie die Jalousien bei Sonnenuntergang im Winter und bei Sonnenaufgang im Sommer. Dadurch können Sie bis zu 8 % des Energieverbrauchs des Raumes einsparen, indem Sie Wärmeverluste vermeiden.
Nutzung von Hausautomation zur Energieüberwachung
Hausautomation kann (per Definition) viele Bereiche automatisieren und Ihnen so helfen, Energie zu sparen.
Aber was, wenn Sie gar nicht wissen, wo Sie mehr Energie verbrauchen als nötig? Zum Glück kann Ihr Smart Home Ihren Energieverbrauch überwachen und Ihnen so helfen, Einsparpotenziale zu erkennen. Sie stellen das System einfach so ein, dass es diese Bereiche steuert, und lassen es laufen. Es kümmert sich quasi von selbst – und spart Ihnen so ganz nebenbei Geld.
Ideen für die Nutzung Ihres Smart-Home-Energiemonitorings:
- Ergänzen Sie Ihren Verteilerkasten um einen Energiemonitor für das gesamte Haus, damit Sie Ihren Stromverbrauch genau verfolgen können.
- Überwachen Sie die einzelnen Stromkreise in Ihrem Verteilerkasten, damit Sie sehen können, wo Ihr Strom verbraucht wird.
- Überwachen Sie erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik und schalten Sie Geräte automatisch ein, wenn ein Überschuss an Energie erzeugt wird.
- Nutzen Sie intelligente Steckdosen, um den Energieverbrauch von Haushaltsgeräten zu verfolgen und so festzustellen, ob es sich lohnt, diese durch energieeffizientere Modelle zu ersetzen.
- Finden Sie heraus, wo der optimale Wert für die Beleuchtungshelligkeit liegt – wenn 100 % doppelt so viel Energie verbrauchen wie 80 %, dann kann man vielleicht 80 % als Maximum einstellen!
Implementierung von Energiesparmaßnahmen im Smart Home
Die Integration von Hausautomation in Ihr Zuhause bietet echte Vorteile und ist mit Smart-Home-Systemen und -Geräten relativ einfach umzusetzen.

Wenn Sie neu im Bereich Smart Home sind und gerade erst anfangen, dann folgen Sie den unten stehenden Schritten, um Ihre Reise zu beginnen.Wenn Sie bereits ein erfahrener Smart-Home-Nutzer sind und Ihr System um Smart-Home-Beleuchtung erweitern möchten, dann können Sie natürlich auch direkt zu Schritt 3 springen und loslegen!
1) Erste Schritte mit Smart-Home-Systemen
Die grundlegenden Bausteine und Komponenten eines jeden Smart Homes sind ähnlich. Es gibt einen zentralen „Controller“, „Eingabegeräte“, die Informationen über aktuelle Vorgänge liefern (Bewegung, Türöffnungen, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht usw.), und „Ausgabegeräte“, die Aktionen auslösen (Licht einschalten, Steckdose ausschalten, Tür öffnen usw.).
Wie der Name schon sagt, steuert der Controller (auch Hub, Gateway oder Bridge genannt) Ihr Smart Home. Er ermöglicht das Hinzufügen und Konfigurieren von Geräten sowie das Erstellen und Ausführen von Abläufen, Szenen oder Stimmungen. Dadurch kann das System Aktionen automatisieren, z. B. das Licht bei Bewegung einschalten oder die Heizung kurz vor der Ankunft Ihrer Familie anheben, damit es im Haus angenehm warm ist.
Der Controller ist über folgendes Verfahren mit Ihrem Internet-Router oder Modem verbunden:
Ihr Controller kann sich auf eine bestimmte Technologie konzentrieren (zum Beispiel
Erwähnenswert ist auch unser Hinweis zu Sprachassistenten. Diese erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, und viele Hersteller bieten mittlerweile verschiedene Modelle von Smart Speakern oder Smart Screens mit integriertem Sprachassistenten an. Viele lassen sich von dem ganzen Hype um diese Geräte mitreißen und glauben, für ein Smart Home bräuchten sie lediglich einen Sprachassistenten.
Dies mag zwar unter bestimmten Umständen zutreffen (zum Beispiel zur Kontrolle eines oder zweier Personen).
Für weitere Informationen zum Einstieg in die Welt der Smart Homes sind die folgenden Ratgeber sehr lesenswert:
2) Technologien, die in der Hausautomation eingesetzt werden
Es gibt eine große Auswahl an Smart-Home-Technologien, was für Einsteiger in die Hausautomation verwirrend sein kann. Glücklicherweise ist dies heute deutlich einfacher, da viele Geräte miteinander kompatibel sind, selbst wenn die zugrundeliegenden Technologien unterschiedlich sind. Das bedeutet, dass Sie nicht mehr alle Details der einzelnen Produkte kennen müssen – Sie können einfach die für Sie passenden auswählen.
Z-Wave
Funktionen wie Zwei-Wege-Kommunikation, Statusaktualisierungen und Mesh-Netzwerke sorgen gemeinsam für Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit Ihres Smart-Home-Systems – Sie müssen sich nicht mehr fragen, ob das Licht in Ihrer Garage funktioniert. Wirklich schaltete sich beim Schließen der Tür aus!
Der
Die Mehrheit
ZigBee
Mit
Simplilytic macht die Kompatibilität daher viel einfacher mit
Es gibt auch einen aufkommenden Standard namens
WiFi / Ethernet Netzwerk
Die allgegenwärtige Natur von
Im Großen und Ganzen,
Allerdings gibt es einige
Cloud-verbunden
Das Internet ist so eng mit unserem Alltag verwoben, dass wir wahrscheinlich alle paar Minuten damit interagieren, möglicherweise ohne es überhaupt zu merken!
Während es offensichtlich ist, wenn man Dienste wie Facebook, Twitter und WhatsApp nutzt, benötigen mittlerweile auch viele Smart-Home-Geräte eine Internetverbindung – denken Sie also daran, wenn Sie das nächste Mal Ihre Einstellungen anpassen. Intelligente Hausheizung Wenn Sie Ihr Thermostat bedienen oder Ihre Türklingelkamera überprüfen, interagieren Sie höchstwahrscheinlich mit einem „Cloud-Dienst“ am anderen Ende der Welt.
Cloud-Dienste ermöglichen es Herstellern, ihre Infrastruktur zu zentralisieren und Sicherheit, Funktionen und Funktionalität zentral zu steuern. Dadurch können Produkte für den Kunden erschwinglicher werden, da das Gerät weniger lokale Aufgaben übernehmen muss, weil die Cloud einen Teil oder die gesamte Funktionalität bereitstellen kann.
Cloud-fähige Geräte kommunizieren sicher mit dem Cloud-Dienst des Herstellers. Wenn Sie über Ihr Smartphone, Tablet oder Ihren Webbrowser mit ihnen interagieren möchten, erfolgt die Kommunikation ebenfalls sicher über den Cloud-Dienst des Herstellers. Das bedeutet, dass diese Geräte für einen Teil oder sogar ihre gesamte Funktionalität auf das Internet angewiesen sind.
Manche Cloud-Dienste ermöglichen zudem die einfache Interaktion untereinander mithilfe anderer Cloud-Dienste von Drittanbietern, wie beispielsweise IFTTT, Microsoft Flow oder Workflow. Dadurch lassen sich oft Systeme zusammenführen, die sonst überhaupt nicht miteinander kompatibel wären!
Für weitere Informationen zu Smart-Home-Technologien empfehlen wir Ihnen die Lektüre der folgenden Ratgeber:
3) Überlegungen bei der Gestaltung Ihres Smart-Home-Systems
Wenn es um die konkrete Umsetzung eines Smart-Home-Systems zur Energieeinsparung geht, unterteilen die meisten Menschen ihren Prozess in verschiedene Bereiche: Beleuchtung, Heizung, Sicherheit, Gerätesteuerung und Energiemonitoring.
Beleuchtung
Im Großen und Ganzen gibt es zwei verschiedene Arten der Beleuchtung: „Plug-and-Play-Beleuchtung“ und „Inline-Beleuchtung“.
Plug-and-Play-Beleuchtung besteht größtenteils aus Komponenten, die buchstäblich einfach nur „eingesteckt“ werden und sofort einsatzbereit sind. i.eEs ist keine Verkabelung erforderlich. Also Dinge wie Steckdosen, dimmbare Steckdosen, LED-Lampen, LED-Streifen usw. Vielleicht einige batteriebetriebene Geräte wie Fernbedienungen, Tasten und Wandschalter.
Inline-Beleuchtung hingegen bezeichnet Elemente, die eine physische Installation und elektrische Verkabelung erfordern. Dazu gehören Module und Wandschalter. &Beispiele für diese Art von Geräten sind Dimmer, Ersatzsteckdosen usw.
Plug-and-Play-Beleuchtung ist zweifellos der einfachste Weg, Ihre Beleuchtung smart zu steuern! Wie bereits erwähnt, ist keinerlei Verkabelung erforderlich. Die Geräte müssen lediglich ausgepackt, angeschlossen und anschließend mit Ihrem Smart-Home-Controller verbunden werden.
Inline-Beleuchtung kann zwar etwas komplizierter sein, verwendet aber in den meisten Fällen Standard-Beleuchtungsleitungen, sodass keine Neuverkabelung Ihres Hauses erforderlich ist. Zunächst sollten Sie sich jedoch überlegen, ob Sie die Installation selbst durchführen möchten oder lieber einen professionellen Installateur beauftragen.
Intelligente Hausbeleuchtung verwendet typischerweise "Module" oder vollständige Wandschalter als Ersatz. &Dimmer müssen direkt an die Hausverkabelung angeschlossen werden. Daher sollten Sie prüfen, ob Sie über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um diese Arbeiten sicher und fachgerecht auszuführen. Grundkenntnisse in Elektroinstallation, Bauwesen und Malerarbeiten sind erforderlich.
Sie müssen Ihre bestehende Verkabelung genau identifizieren können. Dazu ist möglicherweise eine physische Überprüfung mit einem Multimeter erforderlich, um festzustellen, welche Drähte Dauerstrom, geschalteter Strom und gegebenenfalls Neutralleiter sind. Wenn Ihnen diese Begriffe nichts sagen, sollten Sie sich unbedingt mit der Verkabelung vertraut machen.
Wenn Sie zu denjenigen gehören, die sich mit dem Austausch eines Lichtschalters oder einer Wandsteckdose wohlfühlen oder vielleicht eine zusätzliche Wandsteckdose an einen bestehenden Stromkreis anschließen können und denen es nichts ausmacht, eine Unterputzdose (Back-Device) durch Ausstemmen der Wand und anschließendes Verschließen ersetzen zu müssen, dann könnte die Heimwerkerlösung für Sie geeignet sein.
Für weitere Informationen zur intelligenten Hausbeleuchtung empfehlen wir Ihnen, unsere [Website-Link einfügen] zu lesen. Der ultimative Leitfaden für intelligente Hausbeleuchtungssysteme Führung.
Heizung
Bei Smart-Home-Heizsystemen kann die Sache ziemlich kompliziert werden, denn es kommt nicht nur darauf an, was man erreichen will, sondern auch darauf, um welche Art von Heizsystem es sich handelt (elektrisch, wasserbasiert, Fußbodenheizung, Heizkörper, Warmluftheizung usw.) und wie das Heizsystem in Bezug auf Rohrleitungen, Ventile, Pumpen, Wärmequellen, Tanks/Zylinder und vorhandene Steuerungssysteme konzipiert wurde.
Wenn Sie bereits einen besitzen
Allerdings gibt es ein paar Dinge, die man beachten sollte, wenn man die Integration von Smart Control plant.
Heizsystemtyp
Das klingt selbstverständlich, aber Sie wären überrascht, wie viele Menschen nicht einmal die Grundlagen ihrer Heizungsanlage verstehen! Viele sehen nur die „benutzerseitigen“ Komponenten wie Thermostat und Zeitschaltuhr. Gehören Sie auch dazu? Dann ist es vielleicht ratsam, einen Fachmann zu rufen. Experte anstatt zu versuchen, das System selbst zu aktualisieren.
Kesseltyp
Wenn Ihre Heizungsanlage wasserbasiert ist, nutzt sie höchstwahrscheinlich einen Heizkessel. Es gibt vier gängige Arten von Heizkesselsystemen. Bevor Sie sich mit der Steuerung per Hausautomation beschäftigen, sollten Sie unbedingt wissen, welches System Sie haben!
Vorhandene Heizungssteuerung
Damit meinen wir, wie Ihr Heizsystem derzeit gesteuert wird. Dies kann von einer einfachen Zeitschaltuhr/einem Programmierer mit einem entfernt angebrachten Thermostat bis hin zu wesentlich komplexeren Steuerungen mit mehreren Ventilen, Pumpen, Relais und Thermostaten reichen.
Wenn Ihr Heizsystem elektrisch betrieben wird, sind die Steuerungsmöglichkeiten natürlich viel einfacher, vielleicht nur eine Zeitschaltuhr für eine Steckdose an einem Verteilerkasten oder ein kabelgebundener Thermostat für eine elektrische Fußbodenheizungsmatte.
Letztendlich ersetzen Sie die bestehenden Bedienelemente entweder durch Smart-Versionen oder erweitern sie um Smart Control. Daher ist es wichtig, diesen Schritt korrekt durchzuführen. Ein Systemdiagramm, das alle Komponenten darstellt, kann die Konfiguration veranschaulichen, selbst wenn Sie die genaue Verdrahtung nicht kennen. Allein das Wissen, welche Komponente welche Funktion steuert, ermöglicht den Projektfortschritt.
Was machst du brauchen Was soll Ihr Hausautomatisierungssystem für die Heizung abdecken?
Ein komplettes Mehrzonen-Heizsystem mit hoher Effizienz, intelligenter Logiksteuerung und maximaler Flexibilität wäre wahrscheinlich genau das, was Sie sich wünschen würden, aber es ist möglicherweise nicht das, was Sie tatsächlich benötigen oder was sich in Ihrem Haus praktisch installieren lässt!
Ohne aufwendige Bodenbeläge aufzureißen, neue Rohre zu verlegen und Elektroinstallationen durchzuführen, müssen manche Häuser mit dem Vorhandenen auskommen. In solchen Fällen kann die Installation eines einfachen Smart-Home-Systems die Effizienz, den Komfort und die Bequemlichkeit deutlich steigern. Wählen Sie also das System, das für Ihr Zuhause am besten geeignet ist, und denken Sie daran: Sie können es später jederzeit erweitern.
Wie bereits erwähnt, kann Heizung ein recht komplexes Thema sein, daher empfehlen wir Ihnen, unseren entsprechenden Artikel zu besuchen. Der ultimative Leitfaden für intelligente Heizsysteme für Ihr Zuhause Führung.
Gerätesteuerung
Im Allgemeinen bezieht sich die Gerätesteuerung auf Dinge wie Fernseher, Stereoanlagen, AV-Receiver und Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Geschirrspüler.
Diese Geräte verfügen alle über einen sogenannten Standby-Modus, in dem sie dauerhaft eingeschaltet sind und jederzeit einsatzbereit. Das ist zwar praktisch, aber nicht optimal für den Energieverbrauch, da dieser parasitäre Stromverbrauch oft unbemerkt bleibt und erhebliche Kosten verursachen kann!
Indem Sie die Kontrolle über diese Geräte übernehmen und sie ausschalten, wenn sie nicht in Gebrauch sind, können Sie einen großen Unterschied beim Stromverbrauch Ihres Haushalts bewirken und Ihre Stromrechnungen erheblich reduzieren.
Während einige Geräte fest mit dem Stromnetz verbunden sind, werden die meisten einfach in eine Steckdose gesteckt. Dadurch eignen sie sich ideal für ein Smart-Home-Upgrade, da die Integration einer intelligenten Steuerung sehr einfach ist. Für Geräte, die fest mit dem Stromnetz verbunden sind, finden Sie im Abschnitt „Beleuchtung“ weiter oben Informationen zu Smart-Modulen.
SmartSockets gehören zu den am einfachsten zu installierenden Plug-and-Play-Geräten für Ihr Smart Home. In den meisten Fällen müssen Sie sie lediglich einstecken! Sie können damit nahezu alles steuern und überwachen, was Sie sich vorstellen können – Beleuchtung, Haushaltsgeräte (wie Geschirrspüler und Waschmaschinen), Fernseher und andere AV-Geräte … die Liste ist endlos. Kombinieren Sie sie mit anderen Smart-Home-Geräten wie Sensoren, und Sie haben die volle Kontrolle über Ihr Zuhause.
Im Allgemeinen gibt es drei Arten von Smart-Geräten zum Einstecken – Ein-/Aus-Steckdosen, Dimmersteckdosen und Reichweitenverstärker – die alle ziemlich selbsterklärend sind, wenn es darum geht, welches Gerät für welche bestimmte Aufgabe ausgewählt werden sollte, aber es lohnt sich, genauer hinzusehen.
Ein-/Aus-Steckdosen
Ein-/Ausschalter sind physische SchalterSie enthalten Schaltkontakte, die sich physisch öffnen und schließen lassen und so die Stromzufuhr zum angeschlossenen Verbraucher steuern. Diese Schaltkontakte sind äußerst vielseitig und können überall dort eingesetzt werden, wo Sie ein Gerät oder einen Verbraucher ein- und ausschalten möchten – beispielsweise Lampen, Pumpen oder Haushaltsgeräte.
Ein/Aus-Steckdosen sind auch dann nützlich, wenn Sie Leuchten steuern möchten, die sich nicht für die Steuerung über eine Dimmersteckdose eignen, wie z. B. Leuchtstoffröhren, LED-Leuchten oder Hochleistungs-Außenleuchten.
Dimmerfassungen
Dimmersteckdosen ermöglichen, wie der Name schon sagt, die Steuerung der Helligkeit einer Lampe. Wie bereits erwähnt, können Sie mit Steckdosen ganz einfach beginnen – eine einzelne Dimmersteckdose an einer Tisch- oder Stehlampe genügt, um mit der Smart-Home-Beleuchtung zu starten. Die meisten Funktionen lassen sich unkompliziert automatisieren, sodass Sie innerhalb weniger Minuten Ergebnisse erzielen.Es macht auch Spaß – wir haben noch nie jemanden erlebt, der nicht beeindruckt war, wenn sich die Lichter beim Betreten eines Raumes automatisch in verschiedenen Helligkeitsstufen einschalten!
Reichweitenverlängerer
Reichweitenverstärker tun genau das, was ihr Name verspricht – sie erweitern die Reichweite und Abdeckung eines Mesh-basierten Netzwerks, wie beispielsweise eines solchen, das …
Wie in jedem Bereich der Hausautomation gibt es auch bei der Implementierung der Gerätesteuerung einige Dinge zu beachten:
- Lastart Da Ein/Aus-Steckdosen einfache Schalter/Relais sind, eignen sie sich für die meisten Verbrauchertypen, einschließlich Standard-Glühbirnen ohne Dimmfunktion und Geräte wie Waschmaschinen, Fernseher, Computer usw. Dimmersteckdosen sollten nicht für andere Verbraucher als Glühbirnen verwendet werden und sind daher für normale Haushaltsgeräte ungeeignet.
- Tragfähigkeit Achten Sie unbedingt auf die Belastbarkeit der Smart-Steckdose, insbesondere wenn Sie Geräte wie Geschirrspüler steuern möchten, die viel Energie verbrauchen. Es ist wichtig, Smart-Geräte nicht über längere Zeiträume an oder nahe ihrer maximalen Belastbarkeit zu betreiben!
- Physikalische Größe - Beachten Sie die physische Größe der Steckdose. Steckdosen mit mehr Funktionen sind in der Regel größer, was die Installation von zwei Steckdosen nebeneinander an einer Doppelsteckdose oder einem Verlängerungskabel erschweren kann.
- Strommessung - Überlegen Sie, ob es sich lohnt, für die Leistungsmessfunktion etwas mehr zu bezahlen, da Sie damit angeschlossene Verbraucher anhand ihres Stromverbrauchs steuern und überwachen können.
- Glühbirnentyp - Die meisten Dimmerfassungen funktionieren nur mit herkömmlichen Glühlampen oder Halogenlampen; bei LEDs oder anderen Energiesparlampen können unerwartete und unerwünschte Ergebnisse auftreten.
- Brauchen Sie wirklich Reichweitenverstärker? Da nahezu alle netzbetriebenen Mesh-Netzwerkgeräte die Kommunikation verstärken und so das Mesh-Netzwerk verbessern, sollten Sie überlegen, ob ein WLAN-Repeater tatsächlich sinnvoll ist. Wenn Sie bereits netzbetriebene Geräte an dem Ort haben, an dem Sie einen Repeater installieren möchten, benötigen Sie wahrscheinlich keinen. Repeater haben jedoch nur eine Funktion und sind daher in der Regel kleine Geräte ohne externe Bedienelemente oder Funktionen. Dies kann verhindern, dass sie versehentlich ausgesteckt oder an einer normalen Steckdose herumgespielt wird.
Energiemonitoring
Die Kontrolle über Ihren Energieverbrauch zu erlangen, kann eine der befriedigendsten Anwendungen Ihrer Smart-Home-Technologie sein, denn Sie können die gewonnenen Daten und Informationen nutzen, um Ihre monatlichen Rechnungen deutlich zu senken.
Energie && Utility-Sensoren bieten eine genaue Möglichkeit zur Überwachung des Energieverbrauchs, aber in einigen Fällen müssen sie von einem Fachmann installiert werden, beispielsweise müssen einige Stromsensoren direkt an Ihre Stromversorgung angeschlossen werden.
Im Allgemeinen lassen sich Energie- und Versorgungssensoren in drei Kategorien einteilen:
CT-Klemmen (Stromwandler)
Stromzangen (auch Stromzangen genannt) verwenden kleine, geteilte Ringzangen, die um den stromführenden Leiter eines elektrischen Kabels gelegt werden. Dies kann die Hauptstromversorgung, ein einzelner Stromkreis oder auch ein einzelnes Gerät sein. Sie nutzen das vom Strom erzeugte Magnetfeld, um die Stromstärke im Kabel zu messen.
Die meisten Geräte müssen von einem Elektriker installiert werden, da sie in den meisten Fällen auch an das Wechselstromnetz angeschlossen werden müssen, um die Spannung zu messen – dies ermöglicht es, ein genaueres Bild des Stromverbrauchs zu erhalten.
Einige Stromzähler verfügen über bidirektionale Strommessfunktionen. Dadurch können sie die Stromrichtung erkennen und zwischen verbrauchter und erzeugter Energie unterscheiden. Dies macht sie ideal für die Überwachung von verbrauchtem (importiertem), verkauftem (exportiertem) oder erzeugtem Strom (Solar- oder Windenergie).
Stromwandler sind recht genau, können aber bei geringeren Lasten an ihre Grenzen stoßen – überprüfen Sie daher unbedingt die Spezifikationen, um festzustellen, ob sie Ihren Anforderungen entsprechen.
Impulszähler
Ein Impulszähler ist an ein Gerät angeschlossen, das Impulse erzeugt und diese zählt. Strom-, Gas- und Wasserzähler verfügen häufig über einen Impulszähler – für jede verbrauchte Menge an Strom, Gas oder Wasser wird ein Impuls ausgesendet.
Durch das Zählen der Impulse kann der Impulszählersensor die während eines festgelegten Zeitraums verbrauchte Energiemenge sehr genau bestimmen.
Wenn beispielsweise ein Wasserzähler pro 100 ml durchfließendem Wasser einen Impuls ausgibt und der Impulszählersensor innerhalb einer Stunde 10 Impulse erfasst, dann ist in dieser Stunde 1 Liter Wasser durch den Wasserzähler geflossen.
Impulszählersensoren sind unglaublich genau – sie zählen buchstäblich jeden Impuls, den der Stromzähler ausgibt, sodass sie mit dem übereinstimmen, was der Zähler selbst als verbraucht anzeigt.
Direkt verbunden oder integriert
Dieser Sensortyp ist physisch im Stromzähler (oder im Falle von Strom manchmal im Verteilerkasten) eingebaut und bietet entweder einen direkten Ausgang (zum Beispiel über ein Smart-Home-Protokoll wie z. B.
Auch diese sind sehr genau, da keine Messung oder Berechnung erforderlich ist – der Stromzähler gibt genau aus, was verbraucht wird.
Ein Smart-Home-Protokoll wie zum Beispiel
Wie man sieht, gibt es praktisch für jedes denkbare Energieüberwachungsszenario den passenden Sensortyp!
4) Aus welchen Komponenten besteht ein Smart-Home-System?
Wie bereits erwähnt, verwenden alle Smart-Home-Systeme ähnliche Komponenten (auch Geräte genannt). Diese ermöglichen es dem System, verschiedene Aktionen auszuführen, Umgebungsbedingungen zu erfassen und auf Bewegungen, das Öffnen von Türen, das Schließen von Fenstern und alle möglichen anderen Ereignisse in Ihrem Zuhause zu reagieren.
Jeder Gerätetyp hat innerhalb des Systems einen bestimmten Zweck; zusammen bieten sie Ihnen die Flexibilität, Ihr Zuhause zu steuern und Sie über die aktuellen Vorgänge auf dem Laufenden zu halten.
Für Ihr Smart-Home-Beleuchtungsprojekt wählen Sie „Aktoren“ als Ausgänge und „Sensoren“/„Fernbedienungen“. && Wand-Controller" als EINGÄNGE für Ihr Smart-Home-System.
Der Begriff „Aktoren“ klingt zwar kompliziert, bedeutet aber eigentlich nur etwas, das vom System gesteuert werden kann! Bei Plug-and-Play-Beleuchtung können dies beispielsweise Steckdosen, LED-Lampen und LED-Streifen sein, und bei Inline-Beleuchtung können es Module oder komplette Wandschalter sein. &und Dimmer.
Smart-Home-Aktoren
Aktoren sind Geräte, die durch die Steuerung von Lichtern, Heizungen und Haushaltsgeräten Dinge physisch bewirken.Für die Smart-Home-Beleuchtung eignen sich verschiedene Aktuatortypen:
Steckdosen
Steckdosen gehören zu den am einfachsten zu installierenden „Plug-and-Play“-Geräten für Ihr Smart Home. In den meisten Fällen müssen Sie sie lediglich einstecken! Sie können damit so gut wie alles steuern und überwachen, was Sie sich vorstellen können – Lampen, Haushaltsgeräte (wie Geschirrspüler und Waschmaschinen), Fernseher und andere AV-Geräte … die Liste ist endlos. Kombinieren Sie sie mit anderen Smart-Home-Geräten wie Sensoren, und Sie haben die volle Kontrolle über Ihr Zuhause.
Die Hersteller von Steckdosen produzieren diese typischerweise in zwei Ausführungen: solche, die einfach eingesteckt werden (wie oben erwähnt, handelt es sich dabei tatsächlich um „Plug-and-Play“-Steckdosen), und solche, die direkt an einen Stromkreis angeschlossen werden müssen.
Grundsätzlich lassen sich innerhalb dieser Formate drei Gerätetypen unterscheiden: Ein/Aus-Steckdosen, Dimmersteckdosen und Reichweitenverstärker. Die Auswahl des passenden Geräts für einen bestimmten Zweck ist in der Regel selbsterklärend. Die Wahl der richtigen Steckdose zwischen verschiedenen Herstellern kann jedoch etwas schwieriger sein, da einige Hersteller erweiterte Funktionen und andere einfachere, oft aber günstigere Modelle anbieten.
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-Steckdosen zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl intelligenter Steckdosen für Ihr Zuhause Führung.
LED-Lampen
Ähnlich wie Steckdosen gehören auch diese Geräte zu den am einfachsten zu installierenden und ermöglichen eine schnelle Umrüstung Ihrer Beleuchtung auf Smart-Home-Technologie! In den meisten Fällen genügt es, die vorhandene Glühbirne auszutauschen und die neue Smart-Version mit Ihrem Smart-Home-Controller zu koppeln.
Hersteller von Smart-Glühbirnen bieten diese üblicherweise in drei Ausführungen an: solche mit dimmbarem Weißlicht, solche, bei denen die Farbtemperatur des Weißlichts zwischen kalt und warm (CT) variiert werden kann, und solche mit Vollfarbwiedergabe (RGB/RGBW). Manchmal vereinen Smart-Glühbirnen sogar die CT- und RGBW-Funktionalität in einem Gerät!
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-LED-Lampen zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl intelligenter LED-Beleuchtung für Ihr Zuhause Führung.
LED-Streifen
Diese Lampen sind in der Regel in den gleichen Ausführungen wie LED-Lampen erhältlich und ermöglichen es Ihnen, Ihre Welt auf vielfältige und interessante Weise farbig zu gestalten! Sie sind jedoch nicht ganz so einfach zu installieren wie LED-Lampen, da sie üblicherweise eine gewisse Montage erfordern, beispielsweise durch Kleben oder Anschrauben unter Küchenschränken oder an der Zimmerdecke.
Die meisten sind jedoch eigenständige Geräte (e.g(ein Netzteil, eine Steuereinheit und ein LED-Streifen), einige sind als Module erhältlich, sodass Sie sie an der Leuchte installieren können, um eine lokale Steuerung über einen normalen Lichtschalter zu ermöglichen.
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-LED-Streifen zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Produktseite an. Auswahl intelligenter LED-Beleuchtung für Ihr Zuhause Führung.
Module
Die Module lassen sich hinter einem Lichtschalter, in der Decke oder überall dort montieren, wo Zugang zur Beleuchtungsverkabelung besteht. Sie sind äußerst flexibel und ermöglichen die Steuerung aller Aspekte Ihrer Beleuchtung. Einige Dimmermodule sind für ein 2-Draht-System geeignet und lassen sich daher ideal hinter einem vorhandenen Lichtschalter anbringen.
Hersteller bieten verschiedene Modultypen für spezifische Anwendungsbereiche an. Dadurch erhalten Sie zwar das optimale Produkt für Ihre Bedürfnisse, die Auswahl des richtigen Moduls kann sich aber etwas schwieriger gestalten. Zudem müssen Sie zwischen verschiedenen Herstellern wählen, wobei einige fortschrittlichere Funktionen, andere hingegen einfachere, oft aber günstigere Module anbieten.
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-Beleuchtungsmodulen zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl von Smart-Home-Beleuchtungsmodulen Führung.
Wandschalter &und Dimmer
Diese Schalter sind zwar nicht ganz so flexibel wie Module, ermöglichen aber eine einfachere Installation, da im Prinzip nur der vorhandene Lichtschalter ersetzt wird. Sie sind üblicherweise in drei Haupttypen erhältlich: Relais, Dimmer und Schalter zur Steuerung von Jalousien/Rollläden (oder anderen motorisierten Geräten). Dadurch ist die Geräteauswahl in der Regel einfacher, und Sie müssen sich nur für einen Hersteller entscheiden.
Zur Auswahl von Wandschaltern für die Smart-Home-Beleuchtung && Dimmer – schauen Sie sich unbedingt unsere an Auswahl intelligenter Wandschalter für die Hausbeleuchtung &und Dimmer Führung.
Smart-Home-Sensoren
Sensoren überwachen Ihr Zuhause und melden, wenn sie Bewegungen oder das Öffnen von Türen feststellen oder bestimmte Werte von Umgebungsbedingungen wie Licht, Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw. erfassen.
Als „Augen und Ohren“ Ihres Smart Homes können sie alle möglichen Aktionen in Ihrer Smart-Home-Steuerung auslösen – vom Einschalten des Lichts über das Auslösen eines Alarms bis hin zum Öffnen und Schließen der Jalousien … die Möglichkeiten sind endlos. Sensoren ermöglichen automatische Abläufe – eines der Hauptziele der Hausautomation, die Ihr Zuhause von einem einfachen zu einem intelligenten Haus macht!
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-Sensoren zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl von Smart-Home-Sensoren Führung.
Smart-Home-Fernbedienungen && Wandsteuerungen
Fernbedienungen &Wandsteuerungen bieten den Komfort, das System sowohl über ein physisches Steuergerät als auch über Smartphone oder Tablet zu steuern. Sie sind in der Regel batteriebetrieben und können daher flexibel an jedem beliebigen Ort installiert werden – an der Wand an einem geeigneten Ort, anstelle eines vorhandenen Lichtschalters (wenn die dahinterliegende Verkabelung dauerhaft angeschlossen bleiben soll) oder einfach als mobiles Gerät.
Zur Auswahl von Fernbedienungen && Wandsteuerungen – schauen Sie sich unbedingt unsere an Auswahl von Fernbedienungen für Ihr Smart Home && Wandsteuerungen Führung.
Intelligente Thermostate
Thermostate werden typischerweise als Referenzgerät verwendet, um sowohl die Umgebungstemperatur des Raumes zu überwachen als auch die manuelle Eingabe einer Solltemperatur zu ermöglichen, auf der der Raum gehalten werden soll.
In einem einfachen System gibt es möglicherweise nur einen einzigen Thermostat, der direkt eine Wärmequellensteuerung übernimmt, sodass die Wärmequelle eingeschaltet wird, wenn die vom Thermostat gemeldete Temperatur niedriger ist als der am Thermostat eingestellte Sollwert.
In einem komplexeren System können sich im ganzen Haus mehrere Thermostate befinden, die jeweils melden, ob der jeweilige Raum beheizt werden muss oder nicht. In diesem Fall dient die Smart-Home-Steuerung typischerweise dazu, diese Wärmebedarfe zu erfassen, sie zu einem Gesamtwärmebedarf für das Haus zusammenzuführen und die Heizungssteuerung entsprechend anzupassen.
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-Thermostaten zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl von Heizungsreglern Führung.
Intelligente thermostatische Heizkörperventile (intelligente TRVs)
In einem wasserführenden Heizsystem steuern Thermostatventile (TRVs) den Warmwasserzufluss zum Heizkörper anhand der eingestellten Temperatur. Liegt die Umgebungstemperatur unter dem eingestellten Wert, ist das Ventil geöffnet und Wasser fließt durch den Heizkörper. Sobald der eingestellte Wert erreicht ist, schließt das Ventil, stoppt den Wasserdurchfluss und der Heizkörper kühlt ab.
Einige intelligente Thermostatventile verfügen über komplexe Algorithmen, die regeln, wie schnell sich die Temperatur ändert. Dadurch wird die Gefahr verringert, dass der Sollwert überschritten wird und Wärme verschwendet wird.Manche Thermostatventile melden auch die tatsächliche Umgebungstemperatur an das System. Diese können anstelle eines Wandthermostats verwendet werden, allerdings sind die Temperaturmesswerte möglicherweise nicht sehr genau, da sie sich sehr nahe am heißen Heizkörper befinden!
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-Thermostatventilen zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl von Heizungsreglern Führung.
Intelligente Wärmequellensteuerung
Wärmequellenregler ersetzen üblicherweise Ihre bestehende Heizungssteuerung/Zeitschaltuhr und ermöglichen es Ihrem Smart-Home-System, die Wärmequelle (in der Regel einen Heizkessel) ein- und auszuschalten. Dies geschieht üblicherweise in Abhängigkeit vom Wärmebedarf. Benötigen beispielsweise mehrere Räume in Ihrem Haus Wärme (die Temperatur liegt unter dem Sollwert), schaltet sich der Wärmequellenregler ein, um diese Räume zu beheizen. Ebenso schaltet sich der Wärmequellenregler ein, um den Warmwasserspeicher aufzuheizen, wenn dessen Temperatur niedrig ist.
Bei elektrischen Heizungen ist die Wärmequelle in der Regel kein zentrales System wie bei wasserbasierten Heizungen, sondern besteht typischerweise aus einzelnen Räumen mit Heizmatten, Warmluftgebläsen oder elektrischen Heizpaneelen. In diesen Fällen kann die Steuerung der Wärmequelle so einfach wie eine Steckdose sein!
Um Ihnen die Auswahl intelligenter Heizungssteuerungen für Ihr Zuhause zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl von Heizungsreglern Führung.
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