Warum sollten Sie Smart Security für Ihr Zuhause nutzen?
Sicherheitssysteme und Alarmanlagen für Privathaushalte gibt es schon lange. Herkömmliche Lösungen beschränken sich jedoch meist auf einfache Alarmanlagen, die bei Auslösung eines Bewegungsmelders oder eines anderen Sensors Alarm schlagen. Leider werden diese Alarme meist ignoriert, es sei denn, sie stören die Nachbarn wirklich!
Alternativ kann die Alarmanlage von einem Unternehmen überwacht werden, das im Alarmfall das Haus besucht, mögliche Probleme überprüft und Sie entsprechend benachrichtigt. Dies ist eine gute, aber sehr teure Lösung, da in der Regel eine Abonnementgebühr für den Service anfällt und üblicherweise eine separate Telefonleitung für den Anschluss der Anlage benötigt wird.
Intelligente Sicherheitssysteme für Ihr Zuhause ermöglichen es Ihnen, Ihr Haus und Ihre Familie zu schützen und gleichzeitig die Vorteile eines modernen Smart Homes zu nutzen. Die meisten Systeme lassen sich einfach installieren, benötigen wenig bis gar keine Verkabelung und sind zu erschwinglichen Anschaffungskosten erhältlich – Sie können beispielsweise mit einem solchen System beginnen. Smart-Home-Steuerung und zunächst einen einzelnen Sensor und dann das System erweitern, sobald die entsprechenden Mittel zur Verfügung stehen!
Ein Smart-Home-Sicherheitssystem verursacht zudem nur vernachlässigbare laufende Kosten, da es in der Regel mit dem Internet verbunden ist und keinen externen Überwachungsdienst benötigt.

Dieser Leitfaden erläutert die wichtigsten Vorteile von Smart-Home-Sicherheitssystemen und liefert Ihnen verschiedene Anregungen. Außerdem erhalten Sie Tipps für den Einstieg in die Welt der Smart-Home-Sicherheit!
Was kann intelligente Haussicherheit für Sie tun?
Vielleicht denken Sie, dass sich die Aufrüstung Ihres bestehenden Sicherheitssystems auf ein Smart-Home-System nicht lohnt, vielleicht sind Sie mit der aktuellen Konfiguration zufrieden – schließlich funktioniert sie einwandfrei und erfüllt ihren Zweck. Das ist völlig verständlich. Doch wenn Sie wissen, welche Bereiche ein Smart-Home-Sicherheitssystem abdecken kann und wie es funktioniert, könnten Sie Ihre Meinung ändern!
Im Großen und Ganzen lässt sich die Nutzung von Hausautomation für Ihre Sicherheit in folgende Bereiche unterteilen: Sicherheit &Sicherheit Und Komfort &KomfortDie
Vor diesem Hintergrund beantworten wir zunächst einige einfache Fragen. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, können Sie weiterlesen, um mehr Informationen zu erhalten.
Wie schwierig ist die Installation eines intelligenten Sicherheitssystems?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber das Tolle an Smart-Home-Sicherheit (und eigentlich an jeder „smarten“ Technologie) ist, dass man einfach anfangen und sich dann schrittweise erweitern kann. Die Installation eines intelligenten Türsensors dauert beispielsweise nur wenige Minuten, da man lediglich die Batterien einlegen und die Sensorteile an der Tür oder am Fenster anbringen muss – aber diese einfache Änderung kann der Anfang sein.
Kann ich mein Smart-Sicherheitssystem von meinem Handy aus steuern?
Nahezu alle Smart-Home-Sicherheitssysteme bieten Apps für Ihr Smartphone, Tablet oder sogar Ihren PC. Mit wenigen Fingertipps können Sie Ihre Sicherheitseinstellungen anpassen – beispielsweise Sicherheitszonen aktivieren oder deaktivieren, je nachdem, welche Bereiche Ihres Hauses bewohnt sind oder nicht.
Ich vergesse immer, die Alarmanlage einzuschalten. Kann ein intelligentes Sicherheitssystem helfen?
Absolut!
Durch die Nutzung von Hausautomation für Ihr Heimsicherheitssystem kann dieses überwachen, wann Ihr Haus unbewohnt ist, und die Alarmanlage automatisch für Sie aktivieren.
Sie können auch „Geofencing“ nutzen, wodurch Ihr Smart-Home-System erkennt, wann Sie nach Hause zurückkehren, und bei Dunkelheit die Alarmanlage ausschalten, die Einfahrtstore öffnen und die Außenbeleuchtung einschalten kann.
Ist es möglich für Alexa Wie steuere ich mein Sicherheitssystem?
Jeder Sprachassistent wie z.B.
Mithilfe von natürlicher Spracherkennung und maschinellem Lernen können Sie sogar Schlussfolgerungen anstelle direkter Befehle ziehen. Sagen Sie
Noch besser: Sie werden daran erinnert, wenn Sie Fenster oder Türen unverschlossen gelassen, den Backofen angelassen oder den Fernseher nicht ausgeschaltet haben. Für maximale Sicherheit und Komfort kann das Smart-Home-System all das sogar automatisch für Sie erledigen – Türen und Fenster verriegeln und Geräte ausschalten … alles per Sprachbefehl.

Steigert die Smart-Home-Ausstattung den Wert Ihres Hauses?
Das ist eine wirklich gute Frage, insbesondere im aktuellen Finanzklima, da es schwierig ist, Geldausgaben zu rechtfertigen.
Aus unserer Erfahrung heraus würden wir sagen, dass die Wertsteigerung Ihres Hauses eher ein sekundärer Vorteil als ein primärer Grund für die Installation von Smart-Home-Technologie ist.
Solange die zusätzlichen Maßnahmen einen positiven Einfluss auf Aspekte wie Energieeinsparung, Komfort, Sicherheit und Bequemlichkeit haben, sollte es jedem potenziellen zukünftigen Käufer leicht fallen, zu demonstrieren, dass Ihr Haus eine bessere Option darstellt als eine vergleichbare Immobilie ohne installierte Hausautomation.
Kann mein Sicherheitssystem vollautomatisch sein?
Ein intelligentes Haussicherheitssystem kann das auf jeden Fall! Nach der Konfiguration (in der Regel durch einfache, verständliche Konzepte wie Zeitpläne, Szenen, Regeln, Aktionen oder Abläufe) verwaltet ein Smart-Home-Controller Ihre Sicherheit autonom, um sicherzustellen, dass Ihr Zuhause Ihren gewünschten Komfort- und Bequemlichkeitsansprüchen genügt.
Bei dieser Art von System, das man einmal einstellt und dann vergisst, werden Ihre Räume und sogar die Mitglieder Ihrer Familie automatisch überwacht. Die Alarmanlage wird automatisch scharf- und unscharfgeschaltet, je nachdem, wer zu Hause ist und welche Räume belegt sind.
Welche Smart-Geräte eignen sich am besten für Sicherheitszwecke?
Die besten Smart-Geräte sind diejenigen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind! Jedes Sicherheitssystem ist anders und jeder Mensch hat unterschiedliche Anforderungen an die Sicherheit, den Komfort und die Benutzerfreundlichkeit seines Zuhauses.
Nutzen Sie unsere Ratgeber, um die passenden Smart-Home-Sicherheitsgeräte wie intelligente Sirenen, intelligente Bewegungsmelder und intelligente Türsensoren für Ihre individuellen Bedürfnisse auszuwählen. So erhalten Sie ein effizientes und zuverlässiges Smart-Home-Sicherheitssystem.
Kann ein Smart-Home-Sicherheitssystem gehackt werden?
Wie bei den meisten Technologien ist nichts unmöglich, daher ist jeder, der diese Frage mit einem entschiedenen „Nein“ beantwortet, nicht naiv.
Die Absicherung Ihres Smart Homes erfordert im Wesentlichen die Anwendung bewährter Verfahren, um potenzielle Probleme zu minimieren. Dabei sollten Sie sich an Branchenstandards und allgemein anerkannte Technologien halten, wie zum Beispiel …
Wie richte ich ein Smart-Home-Sicherheitssystem ein?
Die Einrichtung eines Smart-Home-Sicherheitssystems ist in der Regel sehr einfach. Die meisten beginnen mit dem Controller (manchmal auch Hub, Bridge oder Gateway genannt). Diese Geräte sind typischerweise Plug-and-Play-fähig – man nimmt sie aus der Verpackung, schließt sie an Strom und Internet an und folgt dem Einrichtungsassistenten, um sie im Handumdrehen in Betrieb zu nehmen!
Danach dürfte das Hinzufügen Ihres ersten Smart-Home-Geräts genauso einfach sein.Im Idealfall verfügt Ihr Controller über Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Einrichtung verschiedener Gerätetypen; selbst wenn dies nicht der Fall ist, verfügt das Smart-Home-Gerät selbst wahrscheinlich über eine spezifische Anleitung.
Die meisten Geräte müssen eingeschaltet werden (entweder durch Einlegen der Batterien oder durch Anschließen an das Stromnetz) und dann in den "Pairing"-Modus versetzt werden. Danach erscheinen sie in Ihrem Controller und sind sofort einsatzbereit.
Sobald das System in Betrieb ist, können Sie Ihre Sicherheitslogik einrichten. Beginnen Sie am besten mit etwas Einfachem, wie dem Einschalten des Geräts nach einem bestimmten Zeitplan oder vielleicht als Reaktion auf ein anderes Gerät, beispielsweise einen Türsensor, der von „geschlossen“ auf „offen“ wechselt.
Ich habe bereits smarte Hausbeleuchtung. Kann ich diese nutzen, um mein Zuhause sicherer zu machen?
Ja, der Einsatz von Smart-Home-Beleuchtung kann zur Sicherheit Ihres Hauses beitragen, indem beispielsweise die Außenbeleuchtung automatisch eingeschaltet wird, wenn nach Einbruch der Dunkelheit eine Bewegung erkannt wird.
Sobald die Grundlagen abgedeckt sind, lassen sich erweiterte Funktionen hinzufügen. So kann Ihr Smart-Home-Controller beispielsweise mithilfe von maschinellem Lernen analysieren, wie die Beleuchtung in Ihrem Zuhause genutzt wird, und diese Interaktionen dann während Ihres Urlaubs wiedergeben. Dadurch entsteht der Eindruck, dass Ihr Haus bewohnt ist, selbst wenn Sie am anderen Ende der Welt am Strand sitzen!
Die Vorteile der Hausautomation für mehr Sicherheit entdecken
Wir haben bereits die wichtigsten Bereiche angesprochen, in denen ein Smart-Home-Sicherheitssystem Ihren Lebensstil verbessern kann. Lassen Sie uns diese nun genauer betrachten.
Sicherheit &Sicherheit durch ein intelligentes Heimüberwachungssystem
Dies sind zwar die Hauptfunktionen eines intelligenten Hausalarmsystems, aber es geht nicht nur um Einbrüche – das System schützt auch vor Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Weitere Vorteile sind Sicherheitsfunktionen wie Rauch-, Kohlenmonoxid- und Branderkennung. Bei Problemen alarmiert das System per Sirene und SMS oder E-Mail, sodass Sie rundum informiert sind. Ein intelligentes Hausalarmsystem ist längst nicht mehr auf eine einfache Sirene angewiesen – Sie werden sofort gewarnt, egal wo Sie sich befinden, selbst am Strand am anderen Ende der Welt!
Smart-Home-Sicherheit bedeutet, dass Sie haben können Beleuchtung Das System schaltet sich nachts oder bei Abwesenheit automatisch ein und erhöht so die Sicherheit Ihres Hauses. Es beleuchtet dunkle Bereiche bei Bewegungserkennung und kann, wenn Sie im Urlaub sind, die Beleuchtung in unregelmäßigen Abständen ein- und ausschalten, sodass Ihr Haus bewohnt wirkt.
Selbstverständlich können Sie Ihre Beleuchtung auch bei Gefahrensituationen aktivieren lassen. Rauch-, Kohlenmonoxid-, Feuer- und Hitzesensoren senden einen Alarm an das System, das daraufhin alle Lichter einschaltet und Ihnen so hilft, den Weg aus dem Haus leichter zu finden.
Mit den neuesten RGBW-LED-Lampen und -Streifen in verschiedenen Farben können Sie die Lichtfarbe Ihres Smart-Home-Sicherheitssystems situationsabhängig anpassen – rotes Licht bedeutet Gefahr! Dasselbe gilt für Sicherheitswarnungen, beispielsweise wenn eine Tür oder ein Fenster geöffnet ist, obwohl es geschlossen sein sollte.
Intelligente Sicherheitssysteme für Ihr Zuhause lassen sich erweitern, sodass Sie die Zutrittskontrolle zu Ihrem Haus noch besser steuern können. Intelligente Zutrittskontrollsysteme und smarte Funkschlösser bieten Ihnen eine deutlich sicherere Möglichkeit, Ihre Haustüren, Tore und Garagenzugänge zu sichern. Sie ermöglichen Ihnen die Fernsteuerung des Zugangs und die Überwachung der Personen, die Ihr Haus betreten und verlassen.
Intelligente Funkschlösser bieten im Vergleich zu herkömmlichen Schlössern deutlich mehr Flexibilität. Sie lassen sich alle über ein Smartphone bedienen und können oft auch mit einem PIN-Code-Tastenfeld oder sogar RFID-Tags/Karten ausgestattet werden.Sie können die Zugänge auch fernsteuern und so Personen Zugang zu Teilen Ihres Hauses gewähren, selbst wenn Sie nicht zu Hause sind. Sie können den Zugang sogar per PIN-Code regeln, der nur zu bestimmten Zeiten an bestimmten Wochentagen gültig ist. Das ist ideal für Personen, die nur vorübergehend Zugang zu Ihrem Haus benötigen, wie z. B. Reinigungskräfte, Gärtner oder Paketboten.
Intelligente Funkschlösser sind nicht nur für Ihr Haus geeignet, sondern lassen sich auch an Toren, Schuppen, Werkstätten und überall dort installieren, wo Sie den Zugang kontrollieren und überwachen möchten. Da sie in der Regel batteriebetrieben sind, ist die Installation einfach, da sie keine permanente Stromversorgung benötigen.
Ideen für die Nutzung Ihres Smart-Home-Sicherheitssystems zur Gewährleistung der Sicherheit:
- Richten Sie ein Sicherheitsalarmsystem ein, das Ihre Türen und Fenster überwacht, wenn Sie nicht zu Hause sind, und das Licht einschaltet, sobald ein Sensor auslöst.
- Die Außenbeleuchtung wird bei Bewegungserkennung aktiviert.
- Nutzen Sie historische Daten zur Zimmerbelegung und Anwesenheit, um einen realitätsnahen Beleuchtungsplan zu erstellen, der die Belegung während Ihres Urlaubs simuliert.
- Lassen Sie Ihre Beleuchtung blinken oder ändern Sie die Farbe, wenn Rauch oder Kohlenmonoxid erkannt wird.
- Nutzen Sie batteriebetriebene Fernbedienungen, Tasten und Wandschalter für ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit/Panikauslöser, um Sirenen und Blitzlichter auszulösen und so unerwünschte Besucher an Ihrer Haustür abzuschrecken.
- Integrieren Sie Ihr Smart-Home-Sicherheitssystem mit Überwachungskameras und -systemen, um automatisch Aufnahmen zu erstellen, wenn ein Sensor ausgelöst wird, oder um Alarmbenachrichtigungen mit Bildern des betreffenden Bereichs zu versenden.
Ein intelligentes Sicherheitssystem für Ihr Zuhause sorgt für mehr Komfort &Komfort
Wie bei anderen Aspekten von HausautomationEin intelligentes Hausalarmsystem gibt Ihnen die Gewissheit, dass Ihr Zuhause sicher ist, und bietet Ihnen und Ihrer Familie gleichzeitig einen komfortableren und intuitiveren Wohnraum.
Der größte Vorteil moderner Smart-Home-Sicherheitssysteme ist die Steuerung per Smartphone. Sie können es beim Verlassen des Hauses aktivieren, haben während Ihrer Abwesenheit jederzeit Zugriff auf das System und deaktivieren es wieder, sobald Sie die Auffahrt erreichen. Sie müssen sich keine Gedanken mehr darüber machen, ob Sie den Alarm tatsächlich ausgelöst haben – und bei Ihrer Rückkehr gibt es kein hektisches Herumrennen zum Bedienfeld, um ihn vor dem Ertönen der Sirene auszuschalten!
Darüber hinaus arbeiten die Sicherheitsfunktionen nahtlos mit anderen Teilen Ihres Smart Homes zusammen. Erkennen die Sensoren einen Einbruch, alarmieren sie Sie. Bei Raucherkennung öffnen sie Fenster und schalten das Licht ein, um Personen eine sichere Evakuierung zu ermöglichen. Die Sicherheitssensoren beschränken sich jedoch nicht nur auf diesen Aspekt: Sie können auch permanent zur bewegungsaktivierten Lichtsteuerung und für weitere Funktionen Ihres Smart Homes eingesetzt werden.
Ideen für mehr Komfort durch Ihr Smart-Home-Sicherheitssystem &Komfort:
- Die Raumbeleuchtung wird automatisch gesteuert, je nachdem, ob die Alarmanlage auf Abwesenheitsmodus oder Anwesenheitsmodus eingestellt ist.
- Steuern Sie Ihr Sicherheitssystem anwesenheitsbasiert, z. B. indem Sie es beim Verlassen des Hauses einschalten und bei Ihrer Rückkehr deaktivieren.
- Die Beleuchtung sollte sich je nach Status der Alarmanlage beim Öffnen und Schließen der Türen automatisch ein- und ausschalten – es macht keinen Sinn, die Beleuchtung einzuschalten und einem Eindringling damit zu „helfen“, wenn es ihm doch gelingt, die Verteidigungsanlagen Ihres Hauses zu überwinden.
- Für maximalen Komfort können Sie die Gestensteuerung nutzen: Durch Wischen schalten Sie das System beim Verlassen des Hauses in den Abwesenheitsmodus und deaktivieren es bei Ihrer Rückkehr.
- Erstellen Sie eine „Schlafenszeit“-Szene, die alle Lichter überprüft und sicherstellt, dass diejenigen, die über Nacht nicht benötigt werden, ausgeschaltet werden, und aktiviert dann das Sicherheitssystem in den „Aktiviertes Zuhause“-Modus.
- Verwenden Sie batteriebetriebene Fernbedienungen oder Wandschalter, um versteckte "Panikknöpfe" anzubieten, mit denen das System im Falle eines Einbruchs ausgelöst werden kann.
Implementierung von Smart-Home-Sicherheit
Die Nutzung eines neuen oder bestehenden Smart-Home-Systems als Basis für Ihre Alarmanlage bietet zahlreiche Vorteile. Der wichtigste ist, dass Sie mit einem einzigen System die Sicherheit, Beleuchtung und Heizung Ihres Hauses steuern können – alles automatisch und bequem per Smartphone, Tablet oder PC.
Das bedeutet, dass das System im Alarmfall auch das Licht einschalten, die Außenbeleuchtung blinken lassen, Jalousien schließen usw. kann. Geräte lassen sich zudem für mehrere Zwecke nutzen. So schützt beispielsweise derselbe Bewegungsmelder im Wohnzimmer Ihr Zuhause, wenn Sie nicht zu Hause sind (durch Bewegungserkennung), und schaltet beim Betreten des Raumes automatisch das Licht ein. Dadurch entsteht ein integriertes Gesamtsystem.
Allerdings hat die Nutzung eines Smart-Home-Systems für Sicherheitszwecke einen Nachteil: Die Installation und Einrichtung sind etwas komplexer, da Sie wahrscheinlich Steuerungsszenen erstellen müssen. Im Vergleich dazu ist die Installation eines eigenständigen Sicherheitssystems oft deutlich einfacher und erfordert keine weitere Wartung.
Wenn Sie neu im Bereich Smart Home sind und gerade erst anfangen, folgen Sie den unten stehenden Schritten, um loszulegen. Falls Sie bereits ein erfahrener Smart-Home-Nutzer sind und Ihr System um Smart-Home-Sicherheit erweitern möchten, können Sie direkt zu Schritt 3 springen und loslegen!
1) Erste Schritte mit Smart-Home-Sicherheit
Die grundlegenden Bausteine und Komponenten eines jeden Smart Homes sind ähnlich. Es gibt einen zentralen „Controller“, „Eingabegeräte“, die Informationen über aktuelle Vorgänge liefern (Bewegung, Türöffnungen, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht usw.), und „Ausgabegeräte“, die Aktionen auslösen (Licht einschalten, Steckdose ausschalten, Tür öffnen usw.).
Wie der Name schon sagt, steuert der Controller (auch Hub, Gateway oder Bridge genannt) Ihr Smart Home. Er ermöglicht das Hinzufügen und Konfigurieren von Geräten sowie das Erstellen und Ausführen von Abläufen, Szenen oder Stimmungen. Dadurch kann das System Aktionen automatisieren, z. B. das Licht bei Bewegung einschalten oder die Heizung kurz vor der Ankunft Ihrer Familie anheben, damit es im Haus angenehm warm ist.
Der Controller ist mit Ihrem Internet-Router oder Modem verbunden. Verwendung
Ihr Controller kann sich auf eine bestimmte Technologie konzentrieren (zum Beispiel
Erwähnenswert ist auch unser Hinweis zu Sprachassistenten. Diese erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, und viele Hersteller bieten mittlerweile verschiedene Modelle von Smart Speakern oder Smart Screens mit integriertem Sprachassistenten an. Viele lassen sich von dem ganzen Hype um diese Geräte mitreißen und glauben, für ein Smart Home bräuchten sie lediglich einen Sprachassistenten.
Dies mag zwar unter bestimmten Umständen zutreffen (zum Beispiel zur Kontrolle eines oder zweier Personen).
Für weitere Informationen zum Einstieg in die Welt der Smart Homes sind die folgenden Ratgeber sehr lesenswert:
2) Technologien, die in der Sicherheits- und Hausautomation eingesetzt werden
Es gibt eine große Auswahl an Smart-Home-Technologien, was für Einsteiger in die Hausautomation verwirrend sein kann. Glücklicherweise ist dies heute deutlich einfacher, da viele Geräte miteinander kompatibel sind, selbst wenn die zugrundeliegenden Technologien unterschiedlich sind. Das bedeutet, dass Sie nicht mehr alle Details der einzelnen Produkte kennen müssen – Sie können einfach die für Sie passenden auswählen.
Z-Wave
Funktionen wie Zwei-Wege-Kommunikation, Statusaktualisierungen und Mesh-Netzwerke sorgen gemeinsam für Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit Ihres Smart-Home-Systems – Sie müssen sich nicht mehr fragen, ob das Licht in Ihrer Garage funktioniert. Wirklich schaltete sich beim Schließen der Tür aus!
Der
Die Mehrheit
ZigBee
Mit
Simplilytic macht die Kompatibilität daher viel einfacher mit
Es gibt auch einen aufkommenden Standard namens
WiFi / Ethernet Netzwerk
Die allgegenwärtige Natur von
Im Großen und Ganzen,
Allerdings gibt es einige
Cloud-verbunden
Das Internet ist so eng mit unserem Alltag verwoben, dass wir wahrscheinlich alle paar Minuten damit interagieren, möglicherweise ohne es überhaupt zu merken!
Während es offensichtlich ist, wenn man Dienste wie Facebook, Twitter und WhatsApp nutzt, benötigen mittlerweile auch viele Smart-Home-Geräte eine Internetverbindung – denken Sie also daran, wenn Sie das nächste Mal Ihre Einstellungen anpassen. Intelligente Hausheizung Wenn Sie Ihr Thermostat bedienen oder Ihre Türklingelkamera überprüfen, interagieren Sie höchstwahrscheinlich mit einem „Cloud-Dienst“ am anderen Ende der Welt.
Cloud-Dienste ermöglichen es Herstellern, ihre Infrastruktur zu zentralisieren und Sicherheit, Funktionen und Funktionalität zentral zu steuern. Dadurch können Produkte für den Kunden erschwinglicher werden, da das Gerät weniger lokale Aufgaben übernehmen muss, weil die Cloud einen Teil oder die gesamte Funktionalität bereitstellen kann.
Cloud-fähige Geräte kommunizieren sicher mit dem Cloud-Dienst des Herstellers. Wenn Sie über Ihr Smartphone, Tablet oder Ihren Webbrowser mit ihnen interagieren möchten, erfolgt die Kommunikation ebenfalls sicher über den Cloud-Dienst des Herstellers. Das bedeutet, dass diese Geräte für einen Teil oder sogar ihre gesamte Funktionalität auf das Internet angewiesen sind.
Manche Cloud-Dienste ermöglichen zudem die einfache Interaktion untereinander mithilfe anderer Cloud-Dienste von Drittanbietern, wie beispielsweise IFTTT, Microsoft Flow oder Workflow. Dadurch lassen sich oft Systeme zusammenführen, die sonst überhaupt nicht miteinander kompatibel wären!
Für weitere Informationen zu Smart-Home-Technologien empfehlen wir Ihnen die Lektüre der folgenden Ratgeber:
3) Überlegungen bei der Gestaltung Ihres Smart-Home-Sicherheitssystems
Die Nutzung eines Smart-Home-Systems als zentrales Sicherheits- und Alarmsystem ist sehr sinnvoll. Sie erhalten ein einziges System, das Beleuchtung, Heizung, Jalousien usw. Ihres Hauses steuert und gleichzeitig Ihr Haus und Ihre Familie schützt.Dadurch ist die Bedienung für alle einfach, da es nur eine Benutzeroberfläche gibt, aber auch die beiden Systemseiten können miteinander interagieren – die nicht sicherheitsrelevanten Aspekte wie die Heizung können von den Sicherheitsaspekten gesteuert werden („Schalte die Heizung aus, wenn die Alarmanlage auf Abwesenheitsmodus eingestellt ist“) und die Sicherheitsaspekte können von den nicht sicherheitsrelevanten Aspekten gesteuert werden („Aktiviere die Alarmanlage im Abwesenheitsmodus, wenn der Geofencing-Bereich erkennt, dass niemand zu Hause ist“).
Das Smart-Home-Ökosystem bietet eine riesige Auswahl an Geräten, die alle Aspekte der Hausautomation abdecken, einschließlich der Absicherung Ihres Zuhauses mit einem Sicherheits- und Alarmsystem. So profitieren Sie von weit mehr als mit einer herkömmlichen Alarmanlage: Sie sind nicht mehr auf eine Sirene angewiesen, sondern erhalten Benachrichtigungen per SMS oder Push-Benachrichtigung und können jederzeit und überall überprüfen, was vor sich geht. Da das System Teil der Hausautomation ist, kann es auch die Beleuchtung steuern und diese automatisch ein- und ausschalten, um den Eindruck zu erwecken, Sie seien zu Hause – die Möglichkeiten sind grenzenlos.
Dennoch gibt es einige Dinge, die man vor der Bestellung einer Produktbox beachten oder überprüfen sollte!
Batteriebetriebene oder netzbetriebene Sensoren
Batteriebetriebene Geräte lassen sich einfacher installieren, netzbetriebene Geräte hingegen bieten den Vorteil, dass man sich nie Gedanken über Batteriewechsel oder Batterieausfälle im ungünstigsten Moment machen muss. Bedenken Sie außerdem, dass netzbetriebene Geräte in der Regel an der Wiederholung/Erweiterung des Signals teilnehmen.
Können Sie mich hören?
Ein Sicherheitssystem, das man nicht hören kann, ist im Alarmfall wenig hilfreich! Zwar ist die Vernetzung eines Smart-Home-Systems ideal für den Versand von SMS, Push-Benachrichtigungen, Sprachausgabe und ähnlichen Warnmeldungen, aber nichts geht über eine gute, laute Sirene!
Ein-Trick-Pony
Smart-Home-Sirenen gibt es in allen Formen und Größen und sie beschränken sich nicht auf den einen Ton, den herkömmliche Alarmanlagen üblicherweise verwenden. Nutzen Sie die verschiedenen Tonarten, um auf unterschiedliche Ereignisse aufmerksam zu machen. Zum Beispiel ein einfaches „Ding-Dong“, wenn jemand die Türklingel betätigt, ein kurzes „Piepen“, wenn jemand eine Außentür öffnet, und ein lautes Sirenengeheul bei einem Einbruch, wenn die Smart-Home-Alarmanlage im Abwesenheitsmodus ist.
Ding Dong
Wie bei jedem Smart-Home-Projekt kann auch die Implementierung von Smart-Home-Sicherheitssystemen eine Herausforderung darstellen, insbesondere für Einsteiger in die Hausautomation. Daher empfiehlt es sich, mit einer einfachen Komponente wie der Installation einer intelligenten Türklingel zu beginnen. Sobald diese eingerichtet ist und einwandfrei funktioniert, kann das System erweitert werden, beispielsweise durch Benachrichtigungen bei Vorbeigehenden oder das Einschalten der Außenbeleuchtung bei Bewegungserkennung.
Indem man sich zunächst den einfachen Dingen widmet, beseitigt man viele der grundlegenden Probleme – wenn das oben Genannte zuverlässig und konsequent funktioniert, hat man ein gutes, solides System, das man im Laufe der Zeit erweitern kann.
Abwesend
Ein Aspekt, den man berücksichtigen sollte, ist, dass traditionelle Sicherheitssysteme üblicherweise in „Zonen“ denken, im Gegensatz zum raumzentrierten Ansatz, den Ihr Smart-Home-System möglicherweise derzeit verwendet.
Ein Raum ist recht einfach zu definieren und eignet sich gut für die Smart-Home-Steuerung, passt aber möglicherweise nicht zur Logik eines Sicherheitssystems. Beispielsweise könnte eine Zone mehrere Räume umfassen. Sobald ein Sensor (Bewegung, Tür, Druck usw.) in diesen Räumen auslöst, wird die Zone „aktiv“. Oder eine Zone könnte alle Türsensoren an Außentüren beinhalten. Vielleicht haben Sie Zonen für Obergeschoss, Untergeschoss, Nebengebäude usw.
Der springende Punkt ist, dass das Denken in Zonen nützlich sein kann, da es logische "Behälter" für physische Dinge schafft.Erstellen Sie Ihre Logik zonenbasiert, dann muss sie sich in Zukunft nicht mehr ändern – haben Sie beispielsweise einen Sensor an Ihrem Gartentor angebracht? Aktualisieren Sie einfach die Zone „Gärten“ in Ihrem Smart-Home-Controller, und es sind keine weiteren Änderungen erforderlich.
Zugriff verweigert
Intelligente Türschlösser bieten aus vielen, bereits genannten Gründen großen Komfort, aber was passiert im Falle eines Problems?
Vielleicht geht die Batterie im ungünstigsten Moment leer, oder die
Erwägen Sie intelligente Türschlösser mit externem Batterieanschluss oder solche, die weiterhin mit einem physischen Schlüssel bedient werden können und zusätzlich über die "Smart"-Funktionen verfügen.
Mich beobachten, dich beobachten
Ein intelligentes Videoüberwachungssystem oder IP-Kamerasystem bietet Ihnen maximale Sicherheit für Ihr Zuhause. Sicherheitskameras, die rund um Ihr Haus installiert sind, ermöglichen Ihnen einen umfassenden Überblick über das Geschehen. Haupteingänge und potenziell gefährdete Stellen wie Tore, Zäune und Terrassentüren können mit eigenen Überwachungskameras geschützt werden.
Sie können die Videos und Bilder in Echtzeit auf einem Computer, Smartphone oder sogar Ihrem Fernseher ansehen. Wichtig ist auch, dass sie auf einem digitalen Videorekorder (Festplatte) oder in der Cloud gespeichert werden können – so können Sie die Ereignisse jederzeit in ihrer Gesamtheit nachvollziehen. Dies kann im Falle eines Einbruchs von großem Vorteil sein.
Sicherheitskameras und Videoüberwachungssysteme bilden ein eigenes, weites Feld und sind nicht etwas, das
Kameratypen
Obwohl zahlreiche Arten von Überwachungskameras oder IP-Kameras erhältlich sind, lassen sie sich grob in Innen-, Außen- und Türklingel-/Gegensprechanlagen einteilen. Die ersten beiden Arten bedürfen wohl keiner weiteren Erklärung. Innenkameras sind so konzipiert, dass sie diskret sind und im Innenbereich verwendet werden. Außenkameras sind robuster, wetterfester und können im Freien verwendet werden. Türklingel oder Gegensprechanlage Diese Kameras sind keine herkömmlichen Überwachungskameras, ermöglichen es Ihnen aber dennoch, zu sehen, wer vor der Tür steht. Sie können die Person auf Ihrem Smartphone oder Tablet sehen, mit ihr sprechen und manche bieten Ihnen sogar die Möglichkeit, verschlossene Türen und Tore zu öffnen und so den Zugang zu Ihrem Haus zu steuern. All das ist möglich, selbst wenn Sie nicht zu Hause sind.
Verbindungstypen
Dies ist ein wichtiger Aspekt, da er Einfluss darauf hat, wie Sie die Kameras in Ihrem Haus installieren und wie Sie die Bilder betrachten können. Es gibt drei Hauptarten von Kameraanschlüssen:
- Kabelgebundene IP-Kameras Diese Kameras funktionieren direkt mit Ihrem Heimnetzwerk (IP-Netzwerk). Sie werden über ein Kabel mit Ihrem Internet-Router oder einem anderen Hub verbunden.
Ethernet Kabel. Das bedeutet, Sie müssen planen, wie Sie die Kabel zu den Kameras und in Ihrem Haus verlegen. Da es sich um IP-Kameras handelt, sind deren Bilder direkt in Ihrem Heimnetzwerk verfügbar und können problemlos auf PCs, Smartphones, Tablets und Smart-TVs angezeigt werden. - Drahtlose IP-Kameras Diese Kameras ähneln kabelgebundenen IP-Kameras sehr. Ihre Bilder lassen sich problemlos auf Smartphones anzeigen, da sie direkt mit Ihrem Heimnetzwerk (IP-Netzwerk) verbunden sind. Da sie jedoch kabellos funktionieren, müssen Sie keine Datenkabel verlegen, sondern verbinden sie einfach mit Ihrem Heimnetzwerk.
WiFi Netzwerk. Obwohl sie kabellos sind, benötigen sie dennoch eine Stromversorgung. Obwohl batteriebetriebenWiFi Seit einigen Jahren sind Kameras auf den Markt gekommen, die in der Regel nicht in Echtzeit aufzeichnen, sondern nur auf Bewegungsereignisse reagieren, um die Batterielebensdauer zu verlängern. - BNC-verkabelte Videoüberwachung - Dies sind die herkömmlichen Videoüberwachungssysteme.Sie verwenden BNC- oder Koaxialkabel, um jedes Kabel mit einem Hub oder einer Aufzeichnungsstation zu verbinden. Diese sind im Bereich der Hausautomation oder intelligenten Sicherheitstechnik weniger verbreitet, da IP-basierte Systeme mit Smartphones und Fernsehern deutlich einfacher zu bedienen sind.
Speicherung und Aufzeichnung
Das Speichern von Bildern oder Videos ist ein wichtiger Bestandteil jeder Videoüberwachungsanlage. So können Sie jederzeit überprüfen, was während Ihrer Abwesenheit passiert ist – und sogar bei verdächtigen Aktivitäten zur Ergreifung von Personen beitragen. Videos lassen sich grundsätzlich auf zwei Arten speichern: lokal zu Hause mit einem digitalen Videorekorder (DVR) oder in der Cloud.
- Digitaler Videorekorder (DVR) Dies ist die traditionelle Methode zur Aufzeichnung von Bildern und Videos. Die meisten Anbieter haben einen DVR-Hub in ihrem Sortiment – er ist schnell und einfach zu bedienen. Der DVR ist ein praktisches System, da er nach der Installation praktisch von selbst läuft und man ihn dann vergessen kann.
- Cloud-Speicher Diese Lösung nutzt in der Regel die Cloud-Server des CCTV-Anbieters zur Speicherung aller Daten und ist praktisch, da Sie keine Hardware wie einen DVR zu Hause benötigen. Sie sollten jedoch prüfen, wie viel Speicherplatz kostenlos zur Verfügung steht und welche Kosten für zusätzlichen Speicherplatz anfallen. Manche Anbieter bieten beispielsweise 7 Tage kostenlos an und berechnen anschließend Gebühren für längere Speicherzeiten (z. B. 30 Tage). Beachten Sie außerdem, dass Sie eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung benötigen, da die Kameras permanent Videos in die Cloud streamen – bei vielen Kameras kann das zu einem enormen Datenvolumen führen! Dies wirft auch die Frage der Datensicherheit auf: Die Server des Anbieters sind zwar sicher, aber möchten Sie wirklich, dass Ihre Aktivitäten rund um die Uhr gefilmt und in die Cloud gestreamt werden?
Integration der Hausautomation
Der letzte Punkt, den Sie berücksichtigen sollten, ist vielleicht der wichtigste im Hinblick auf Ihr Smart-Home-Sicherheitssystem: Wie kann das CCTV- oder IP-Kamerasystem mit einem Hausautomationssystem interagieren?
- Vollständige Integration Hier kann Ihr Smart-Home-Controller die Kameras direkt „hosten“ und die Videodaten lokal verarbeiten und speichern. Dies erfordert in der Regel einen Smart-Home-Controller mit entsprechenden Ressourcen, beispielsweise ein PC-basiertes System mit Smart-Home-Software.
- Partielle Integration Hier kann Ihr Smart-Home-Controller typischerweise „Schnappschüsse“ von der Sicherheitskamera aufnehmen, um sie in der Smart-Home-Sicherheitslogik zu verwenden. Beispielsweise kann er Ihnen eine Benachrichtigung mit einem Bild des Bereichs an Ihr Smartphone senden, wenn eine Sicherheitszone ausgelöst wurde. Manchmal kann die Kamera auch eigene Ereignisse wie Bewegungserkennung und KI-gestützte Personen-/Fahrzeugerkennung an den Smart-Home-Controller zurückmelden.
- Nur zur Anzeige Hier kann Ihr Smart-Home-Controller in der Regel auf den Livestream Ihrer Sicherheitskamera zugreifen und ihn in einer beliebigen Weboberfläche oder App anzeigen. Dies ist nützlich, wenn Ihr Videoüberwachungssystem weitgehend autark funktioniert und Sie die Bilder einfach zusammen mit Ihren anderen Smart-Home-Geräten betrachten möchten.
Sicherheit geht vor
Ein intelligentes Sicherheitssystem für Ihr Zuhause lässt sich erweitern und schützt Ihr Haus und Ihre Familie auch vor anderen Gefahren als Einbruch. Feuer, Rauch, eingefrorene Rohre und Lecks sind reale Risiken, die Ihr Haus bedrohen oder Ihre Familie gefährden können. Das System warnt Sie frühzeitig vor Problemen, alarmiert Sie sofort und löst einen Notruf aus. Es lohnt sich, diese zusätzlichen Komponenten zu installieren, um Ihr Zuhause umfassend zu schützen.
Schauen Sie unbedingt bei uns vorbei! Smart Home Notfall Leitfaden für weitere Informationen.
Komplexität = Einfachheit
Die modernsten Smart-Home-Systeme funktionieren praktisch von selbst, lernen kontinuierlich dazu, reparieren sich bei Bedarf selbst und passen Funktionen und Eigenschaften an die sich ändernden Umgebungsbedingungen an. Einmal eingerichtet, läuft alles automatisch.
Um diesen Punkt zu erreichen, sind jedoch zahlreiche, oft komplexe Einrichtungs- und Konfigurationsschritte erforderlich. Beispielsweise kann die Erstellung von Szenen, Logik und Steuerungsalgorithmen bei einem umfassenden Mehrzonen-Sicherheitssystem schnell sehr komplex werden. Daher ist eine sorgfältige Planung vor der Implementierung unerlässlich. Sie sollten genau festlegen, wie die Szenenlogik das System steuert, sodass es wie eine herkömmliche Alarmanlage funktioniert – also z. B. Aktivierung bei Abwesenheit und Teilaktivierung bei Anwesenheit.
Die meisten Smart-Home-Controller können diese Art von Steuerungslogik ausführen, aber nur wenige beherrschen dies mit ihren Standard-Szeneneditoren. Für komplexere, mehrzonige Sicherheitssysteme verwenden die meisten Anwender Skripte. Bevor Sie sich näher damit befassen, sollten Sie Beispiele recherchieren, wie dies umgesetzt wird – so können Sie entscheiden, ob Sie die Entwicklung für Ihr eigenes System in der Lage sind.
Los geht's!
Ein Vorteil eines traditionellen Sicherheitssystems ist, dass es in der Regel auf bewährten (und oft zertifizierten) Produkten basiert, die innerhalb bekannter und vordefinierter Spezifikationen arbeiten. Es wurde möglicherweise sogar fachmännisch installiert und ist an einen Überwachungsdienst angeschlossen. Daher können Sie mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass es seine Aufgabe erfüllt – Ihr Zuhause mit minimalem Wartungsaufwand zu schützen.
Ihr Smart-Home-Sicherheitssystem hingegen wurde von Ihnen selbst entworfen und implementiert! Daher empfehlen wir Ihnen dringend, es gründlich zu testen, um sicherzustellen, dass es die von Ihnen benötigten Funktionen bietet.
Es ist außerdem wichtig zu bedenken, dass alle weiteren Systemänderungen daraufhin überprüft werden müssen, ob sie die Sicherheitsaspekte beeinträchtigen. Der von Ihnen implementierte Algorithmus für die circadiane Beleuchtung mag zwar hervorragend für Ihre Stimmungsbeleuchtung geeignet sein, aber wenn er sich negativ auf die Bewegungserkennung Ihres Systems in bestimmten Bereichen auswirkt, ist das möglicherweise unerwünscht!
Sichere Sicherheit
Ihre Sicherheit ist nur so sicher wie ihre schwächste Komponente!
Klingt wie ein Zungenbrecher, aber es ist etwas, worüber man ernsthaft nachdenken sollte. Während RF-Protokolle wie …
Es lohnt sich, eine Risikoanalyse durchzuführen und dabei sowohl offensichtliche als auch weniger offensichtliche Angriffsmethoden für Ihr Haus zu entwickeln. Die IP-Überwachungskameras an den Außenwänden mögen eine sinnvolle Ergänzung Ihres Sicherheitssystems sein, aber kann jemand sie einfach ausstecken?
Oder vielleicht nutzt Ihr Sicherheitssystem das Internet, um Benachrichtigungen und Warnmeldungen zu senden, ohne visuelle oder akustische Reaktion – großartig, es sei denn, jemand kappt die Telefonleitung, die Ihren Internetzugang bereitstellt!
Und was passiert bei einem Stromausfall? Befindet sich Ihre Stromversorgung außerhalb Ihres Hauses und ist sie durch einen dieser Plastikschränke mit einem „Schloss“, das sich mit einer Zange öffnen lässt, „geschützt“?
Natürlich könnten einige einwenden, dass es sich hierbei um äußerst unwahrscheinliche Ereignisse handelt, da die meisten Kriminellen opportunistisch handeln und eher ein Fenster einschlagen oder eine Tür eintreten, als draußen mit einem Laptop zu sitzen und zu versuchen, sich Zutritt zu verschaffen.
Wir empfehlen einen ausgewogenen und pragmatischen Ansatz, indem Sie versuchen, diesen Bedrohungen so gut wie möglich entgegenzuwirken, ohne dabei das Gefühl zu haben, in Fort Knox zu leben!
Ein Rad ist ein Rad
Das Rad muss nicht neu erfunden werden! Wenn Sie bereits über eine bestehende Alarmanlage verfügen, die als eigenständiges System funktioniert, lohnt es sich zu prüfen, ob diese in ein Smart-Home-System integriert werden kann.Sie werden wahrscheinlich nicht den gleichen Funktionsumfang wie bei einem reinen Smart-Home-basierten Sicherheitssystem erhalten, aber Sie können in der Regel einige grundlegende Funktionen nutzen, wie z. B. die Möglichkeit, auf den Status zu reagieren (scharfgeschaltet, unscharfgeschaltet, aktiviert usw.) und möglicherweise die Sirene auszulösen.
Zuverlässigkeit &Stabilität
Ein herkömmliches Sicherheitssystem wurde von Grund auf so konzipiert, dass es diese Aufgabe perfekt, zuverlässig und rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erfüllt. Wird Ihr selbstgebautes Smart-Home-basiertes Sicherheitssystem das Gleiche leisten?
Planen Sie Ihre
Überlegen Sie sich ähnlich, was bei einem Stromausfall passiert – ist Ihre Smart-Home-Steuerung offline? Fällt Ihre Internetverbindung aus? Selbst wenn diese Systemteile durch eine Notstromversorgung geschützt sind und weiterhin betriebsbereit bleiben, was ist mit den netzbetriebenen Geräten?
Die Installation eines kompletten Hausbatterie- oder Generatorsystems ist wahrscheinlich übertrieben, aber einige zusätzliche Systeme könnten die Leistungsfähigkeit steigern.
Kommunikationsstörung
Überwachte Alarmanlagen verfügen in der Regel über eine eigene Telefonleitung, die eine ständige Überwachung durch den Alarmüberwachungsdienst ermöglicht. Auch die Telefonleitung selbst wird am entfernten Ende überwacht, sodass der Überwachungsdienst bei einer Unterbrechung der Verbindung den Vorfall untersuchen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen kann.
Ein Smart-Home-Sicherheitssystem nutzt in der Regel Ihre Internetverbindung für Benachrichtigungen und Alarme – es versendet bei Bedarf E-Mails, SMS und Push-Nachrichten über verschiedene Cloud-Dienste. Daher ist zu beachten, dass Sie diese Benachrichtigungen möglicherweise nicht erhalten, wenn Ihre Internetverbindung instabil oder unterbrochen ist oder der Cloud-Dienst Probleme hat.
Klopf, klopf
Herkömmliche Alarmanlagen nutzen in der Regel hochentwickelte Sensoren zur Einbruchserkennung, da diese oft strenge Tests bestehen müssen, um von Versicherungen zertifiziert zu werden. Dadurch sind sie weniger anfällig für Fehlalarme, beispielsweise durch Funktionen wie die „Doppelklopffunktion“, bei der das Gerät mehrmals auslösen muss, bevor das System einen Einbruch erkennt. Drahtlose Sensoren sind zudem typischerweise gegen Störungen geschützt und nutzen mitunter mehrere Technologien in einem Gerät (z. B. Mikrowelle und Infrarot).
Smart-Home-Geräte spielen in der Regel nicht in derselben Liga – das sieht man schon an den Preisen: Ein typischer Smart-Home-Bewegungsmelder kostet nur einen Bruchteil dessen, was ein PIR-Sensor für eine Alarmanlage kostet.
Das bedeutet aber nicht, dass sie weniger effektiv sind, sondern nur, dass Sie Ihre Logik möglicherweise etwas anpassen müssen, um die Funktionalität zu erreichen. Sie könnten Ihre Logik beispielsweise so gestalten, dass ein oder mehrere Sensoren ausgelöst werden müssen, bevor die „Zone“ als kompromittiert gilt. Oder Sie verwenden mehrere Sensortypen an verschiedenen Positionen, beispielsweise einen Decken- und einen Wandbewegungsmelder – die Zone gilt erst dann als belegt, wenn der zweite Sensor nach dem ersten ausgelöst wird.
4) Aus welchen Komponenten besteht ein intelligentes Heimsicherheitssystem?
Wie bereits erwähnt, verwenden alle Smart-Home-Systeme ähnliche Komponenten (auch Geräte genannt).Dadurch kann es verschiedene Aktionen ausführen, Umgebungsbedingungen erfassen und auf Bewegungen, das Öffnen von Türen, das Schließen von Fenstern und alle möglichen anderen Ereignisse in Ihrem Zuhause reagieren.
Jeder Gerätetyp hat innerhalb des Systems einen bestimmten Zweck; zusammen bieten sie Ihnen die Flexibilität, Ihr Zuhause zu steuern und Sie über die aktuellen Vorgänge auf dem Laufenden zu halten.
Für Ihr Smart-Home-Sicherheitsprojekt wählen Sie „Aktoren“ als Ausgänge und „Sensoren“/„Fernbedienungen“. && Wand-Controller" als EINGÄNGE für Ihr Smart-Home-System.
Der Begriff „Aktoren“ klingt kompliziert, bedeutet aber im Grunde nur etwas, das vom System gesteuert werden kann! Im Sicherheitsbereich sind das offensichtliche Dinge wie Schlösser, Sirenen, Signalgeber und Flutlichter, aber auch Steckdosen, Glühbirnen, Module oder komplette Wandschalter. & Dimmer - perfekt zur Erweiterung der Benachrichtigungsfunktionen Ihres Smart-Home-Systems.
Smart-Home-Sicherheitsaktoren
Aktoren sind Geräte, die durch die Steuerung von Licht, Heizung und Haushaltsgeräten Aktionen auslösen. Es gibt verschiedene Arten von Aktoren, die sich für Smart-Home-Sicherheitssysteme eignen:
Sirenen &und Türklingeln
Sirenen &Türklingeln sind ein entscheidender Bestandteil jedes Sicherheits- und Überwachungssystems, das Sie mit Ihrem Smart Home realisieren möchten. Zwar leisten TTS-Ansagen (Text-to-Speech) und Benachrichtigungen auf Ihrem Smartphone, Tablet oder Ihrer Smartwatch ihren Beitrag, doch nichts ist so wirkungsvoll wie das laute Heulen einer Sirene oder das Blinken eines Blitzlichts, um in Notfallsituationen Dringlichkeit zu vermitteln.
&Hersteller von Sirenen &Türklingeln bieten Sirenen typischerweise in zwei Ausführungen an: als eigenständige Sirenen und als separate, steuerbare Zusatzfunktion eines anderen Geräts. Die Wahl der richtigen Sirene &Der Vergleich von Türklingeln verschiedener Hersteller kann etwas schwierig sein, da einige Hersteller fortschrittlichere Funktionen anbieten, während andere eine einfachere Funktionalität bieten, oft zu einem günstigeren Preis.Zur Auswahl von Smart-Home-Sirenen && Türklingeln – schauen Sie sich unbedingt unsere an Auswahl intelligenter Sirenen für Ihr Zuhause &und Türklingeln Führung.
Sperren &Zugangskontrollen
Sperren &Mit Zutrittskontrollsystemen heben Sie Ihr Smart-Home-System auf die nächste Stufe und sichern Ihre Haustüren, Tore und Garagenzugänge deutlich komfortabler. Sie können den Zugang fernsteuern und überwachen, wer Ihr Haus betritt und verlässt.
Hersteller von Schlössern &Access Controls produziert sie in verschiedenen Ausführungen: Austauschschlösser (bei denen das gesamte Schloss gegen eine Smart-Version ausgetauscht wird), Geräte zur Steuerung vorhandener elektronischer Schlösser, Geräte zur Steuerung motorisierter Tore, Türen und Rollläden sowie schließlich Geräte zur Erleichterung des Zugangs wie Gegensprechanlagen und Tastaturen.
Das richtige Schloss auswählen &Die Zugriffskontrolle zwischen verschiedenen Herstellern kann etwas schwierig sein, da einige Hersteller fortschrittlichere Funktionen anbieten, während andere einfachere Funktionen oft zu einem günstigeren Preis anbieten.
Um Ihnen bei der Auswahl eines intelligenten Hausschlosses zu helfen &und Zugangskontrollen – schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl eines intelligenten Hausschlosses &Zugangskontrollen Führung.
Steckdosen
Steckdosen gehören zu den am einfachsten zu installierenden „Plug-and-Play“-Geräten für Ihr Smart Home. In den meisten Fällen müssen Sie sie lediglich einstecken! Sie können damit so gut wie alles steuern und überwachen, was Sie sich vorstellen können – Lampen, Haushaltsgeräte (wie Geschirrspüler und Waschmaschinen), Fernseher und andere AV-Geräte … die Liste ist endlos. Kombinieren Sie sie mit anderen Smart-Home-Geräten wie Sensoren, und Sie haben die volle Kontrolle über Ihr Zuhause.
Die Hersteller von Steckdosen produzieren diese typischerweise in zwei Ausführungen: solche, die einfach eingesteckt werden (wie oben erwähnt, handelt es sich dabei tatsächlich um „Plug-and-Play“-Steckdosen), und solche, die direkt an einen Stromkreis angeschlossen werden müssen.
Grundsätzlich lassen sich innerhalb dieser Formate drei Gerätetypen unterscheiden: Ein/Aus-Steckdosen, Dimmersteckdosen und Reichweitenverstärker. Die Auswahl des passenden Geräts für einen bestimmten Zweck ist in der Regel selbsterklärend. Die Wahl der richtigen Steckdose zwischen verschiedenen Herstellern kann jedoch etwas schwieriger sein, da einige Hersteller erweiterte Funktionen und andere einfachere, oft aber günstigere Modelle anbieten.
Für Ihr Smart-Home-Sicherheitssystem können Steckdosen verwendet werden, um Geräte automatisch auszuschalten, wenn Ihr Haus morgens in den „Abwesenheitsmodus“ versetzt wird, nachdem alle zur Arbeit gegangen sind.
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-Steckdosen zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl intelligenter Steckdosen für Ihr Zuhause Führung.
LED-Lampen
Ähnlich wie Steckdosen gehören auch diese Geräte zu den am einfachsten zu installierenden und ermöglichen eine schnelle Umrüstung Ihrer Beleuchtung auf Smart-Home-Technologie! In den meisten Fällen genügt es, die vorhandene Glühbirne auszutauschen und die neue Smart-Version mit Ihrem Smart-Home-Controller zu koppeln.
Hersteller von Smart-Glühbirnen bieten diese üblicherweise in drei Ausführungen an: solche mit dimmbarem Weißlicht, solche, bei denen die Farbtemperatur des Weißlichts zwischen kalt und warm (CT) variiert werden kann, und solche mit Vollfarbwiedergabe (RGB/RGBW). Manchmal vereinen Smart-Glühbirnen sogar die CT- und RGBW-Funktionalität in einem Gerät!
Farbige LED-Smart-Glühbirnen sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Familie vor Sicherheitsbedrohungen zu warnen – Rot bedeutet Gefahr (Will Robinson)!
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-LED-Lampen zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl intelligenter LED-Beleuchtung für Ihr Zuhause Führung.
LED-Streifen
Diese Lampen sind in der Regel in den gleichen Ausführungen wie LED-Lampen erhältlich und ermöglichen es Ihnen, Ihre Welt auf vielfältige und interessante Weise farbig zu gestalten! Sie sind jedoch nicht ganz so einfach zu installieren wie LED-Lampen, da sie üblicherweise eine gewisse Montage erfordern, beispielsweise durch Kleben oder Anschrauben unter Küchenschränken oder an der Zimmerdecke.
Die meisten sind jedoch eigenständige Geräte (e.g(ein Netzteil, eine Steuereinheit und ein LED-Streifen), einige sind als Module erhältlich, sodass Sie sie an der Leuchte installieren können, um eine lokale Steuerung über einen normalen Lichtschalter zu ermöglichen.
Farbige LED-Streifen eignen sich hervorragend zur Beleuchtung von Notausgängen als Reaktion auf Sicherheits- und Notfallgefahren für Ihr Zuhause.
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-LED-Streifen zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Produktseite an. Auswahl intelligenter LED-Beleuchtung für Ihr Zuhause Führung.
Module
Die Module lassen sich hinter einem Lichtschalter, in der Decke oder überall dort montieren, wo Zugang zur Beleuchtungsverkabelung besteht. Sie sind äußerst flexibel und ermöglichen die Steuerung aller Aspekte Ihrer Beleuchtung. Einige Dimmermodule sind für ein 2-Draht-System geeignet und lassen sich daher ideal hinter einem vorhandenen Lichtschalter anbringen.
Hersteller bieten verschiedene Modultypen für spezifische Anwendungsbereiche an. Dadurch erhalten Sie zwar das optimale Produkt für Ihre Bedürfnisse, die Auswahl des richtigen Moduls kann sich aber etwas schwieriger gestalten. Zudem müssen Sie zwischen verschiedenen Herstellern wählen, wobei einige fortschrittlichere Funktionen, andere hingegen einfachere, oft aber günstigere Module anbieten.
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-Beleuchtungsmodulen zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl von Smart-Home-Beleuchtungsmodulen Führung.
Wandschalter &und Dimmer
Diese Schalter sind zwar nicht ganz so flexibel wie Module, ermöglichen aber eine einfachere Installation, da im Prinzip nur der vorhandene Lichtschalter ersetzt wird. Sie sind üblicherweise in drei Haupttypen erhältlich: Relais, Dimmer und Schalter zur Steuerung von Jalousien/Rollläden (oder anderen motorisierten Geräten). Dadurch ist die Geräteauswahl in der Regel einfacher, und Sie müssen sich nur für einen Hersteller entscheiden.
Zur Auswahl von Wandschaltern für die Smart-Home-Beleuchtung && Dimmer – schauen Sie sich unbedingt unsere an Auswahl intelligenter Wandschalter für die Hausbeleuchtung &und Dimmer Führung.
Sicherheitssensoren für intelligentes Zuhause
Ihr Smart-Home-Sicherheitssystem kann Sensoren im ganzen Haus nutzen. Die Sensoren überwachen Ihr Zuhause und melden Bewegungen, geöffnete Türen oder bestimmte Umweltwerte wie Licht, Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw.
Als „Augen und Ohren“ Ihres Smart Homes können sie alle möglichen Aktionen in Ihrer Smart-Home-Steuerung auslösen – vom Einschalten des Lichts über das Auslösen eines Alarms bis hin zum Öffnen und Schließen der Jalousien … die Möglichkeiten sind endlos. Sensoren ermöglichen automatische Abläufe – eines der Hauptziele der Hausautomation, die Ihr Zuhause von einem einfachen zu einem intelligenten Haus macht!
Für die Sicherheit im Smart Home bieten sich folgende Sensortypen an:
Mehrzweck, Bewegung &Lichtstärke-/Luxsensoren
Multifunktionssensoren vereinen, wie der Name schon sagt, mehrere verschiedene Sensoren in einem einzigen Gerät – das spart Platz und Kosten. Sie sind das beliebteste Produkt und erfassen in der Regel mindestens Bewegung, Temperatur und Lichtstärke (Lux).
Es macht selten Sinn, Sensoren mit nur einem Zweck zu verwenden: Bewegung, Lichtstärke/Lux oder Temperatur. Es ist kostengünstiger, ein einziges Gerät zu kaufen, das all diese Funktionen bietet. Daher ist es sinnvoll, Mehrzwecksensoren einzusetzen, wo immer es möglich ist, da sie in allen Bereichen Ihres Smart Homes installiert werden können und Ihnen so zukünftig Flexibilität bieten.
Allerdings kann es vorkommen, dass ein Gerät mit nur einem Verwendungszweck die beste Option ist, beispielsweise wenn es eine bestimmte Funktion oder Eigenschaft bietet, wie etwa die Eignung für den Außenbereich.
Tür &Fenstersensoren
Diese Sensoren, technisch als Kontaktsensoren bekannt, senden eine Benachrichtigung an Ihren Smart-Home-Controller, sobald eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird. Sie funktionieren, indem sich ein Magnet in der Nähe des Sensorgehäuses befindet. Sobald sich der Magnet zu weit entfernt (beispielsweise durch das Öffnen des Fensters), wird der Sensor ausgelöst.
Wie bei Mehrzwecksensoren kann es manchmal am besten sein, einen Türsensor zu wählen. &und Fenstersensor, der mehrere verschiedene Funktionen in einem Gerät vereint, um Flexibilität zu gewährleisten (beispielsweise kann ein Fenstersensor mit Temperaturfunktion verwendet werden, um zu erkennen, wann die Sonne direkt durch das Fenster scheint).
Um Ihnen die Auswahl von Smart-Home-Sensoren zu erleichtern, schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl von Smart-Home-Sensoren Führung.&
Fernbedienungen &Wandsteuerungen für intelligente Haussicherheit
Fernbedienungen &Wandsteuerungen bieten den Komfort, das System sowohl über ein physisches Steuergerät als auch über Smartphone oder Tablet zu steuern. Sie sind in der Regel batteriebetrieben und können daher flexibel an jedem beliebigen Ort installiert werden – an der Wand an einem geeigneten Ort, anstelle eines vorhandenen Lichtschalters (wenn die dahinterliegende Verkabelung dauerhaft angeschlossen bleiben soll) oder einfach als mobiles Gerät.
Im Kontext von Smart-Home-Sicherheitssystemen können diese Geräte als „Panikknöpfe“ nützlich sein, um eine sofortige Aktivierung des Sicherheitssystems auszulösen, beispielsweise als Reaktion auf einen Einbruchsversuch beim Öffnen der Haustür.
Sie können auch als Tastaturgeräte verwendet werden, um das System zu aktivieren oder zu deaktivieren – perfekt für den Nachttisch und ermöglicht es, den Alarm durch eine schnelle Tastenkombination vor dem Schlafengehen einzustellen.
Zur Auswahl von Fernbedienungen && Wandsteuerungen – schauen Sie sich unbedingt unsere an Auswahl von Fernbedienungen für Ihr Smart Home && Wandsteuerungen Führung.
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